• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
Kitchen Gardening

Kitchen Gardening

Frische Kräuter und Gemüse direkt aus deiner Küche.

  • Startseite
  • Hausgartenarbeit
  • Heimtricks
  • Reinigungstricks
  • TIPPS und Tricks
  • Über
  • Kontakt
Kitchen Gardening
  • Startseite
  • Hausgartenarbeit
  • Heimtricks
  • Reinigungstricks
  • TIPPS und Tricks
  • Über
  • Kontakt
Hausgartenarbeit / Grünkohl Anbau Tipps: So gelingt der perfekte Grünkohlanbau

Grünkohl Anbau Tipps: So gelingt der perfekte Grünkohlanbau

June 17, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Grünkohl Anbau Tipps: Hast du dich jemals gefragt, wie du diesen supergesunden und vielseitigen Kohl direkt in deinem eigenen Garten anbauen kannst? Stell dir vor, du erntest frischen, knackigen Grünkohl, wann immer du ihn brauchst – ohne lange Wege zum Supermarkt und mit dem beruhigenden Wissen, dass er frei von schädlichen Pestiziden ist!

Der Grünkohl hat eine lange und beeindruckende Geschichte. Schon im antiken Griechenland und Rom wurde er angebaut und geschätzt. Im Mittelalter fand er dann seinen Weg nach Europa und ist seitdem ein fester Bestandteil vieler traditioneller Gerichte, besonders in Norddeutschland. Denk nur an deftige Grünkohl-Eintöpfe, die an kalten Wintertagen so richtig guttun!

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Grünkohl selbst anzubauen? Ganz einfach: Frischer Grünkohl aus dem eigenen Garten schmeckt nicht nur besser, sondern ist auch viel gesünder. Er ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Und mit unseren einfachen Grünkohl Anbau Tipps zeigen wir dir, wie es geht – auch wenn du keinen grünen Daumen hast! Wir verraten dir die besten Tricks und Kniffe, damit dein Grünkohl prächtig gedeiht und du eine reiche Ernte einfahren kannst. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Grünkohl-Paradies verwandeln!

Grünkohl Anbau: Dein ultimativer DIY-Guide für eine reiche Ernte!

Hey Gartenfreunde! Grünkohl ist nicht nur super gesund, sondern auch unglaublich einfach anzubauen. Ich zeige euch, wie ihr mit ein paar einfachen Tricks eine reiche Ernte erzielen könnt, selbst wenn ihr keinen grünen Daumen habt! Los geht’s!

Die Vorbereitung: Der Schlüssel zum Erfolg

Bevor wir mit dem eigentlichen Anbau starten, müssen wir ein paar Vorbereitungen treffen. Das ist wie beim Kochen: Die richtigen Zutaten und die richtige Vorbereitung machen den Unterschied!

* Standortwahl: Grünkohl liebt die Sonne! Wählt einen Standort, der mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag bekommt. Halbschatten geht auch, aber die Ernte wird dann nicht ganz so üppig.
* Bodenbeschaffenheit: Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Grünkohl mag keine Staunässe!
* Bodenverbesserung: Wenn euer Boden nicht optimal ist, könnt ihr ihn mit Kompost, verrottetem Mist oder Hornspänen verbessern. Das gibt dem Grünkohl einen ordentlichen Nährstoff-Boost!
* pH-Wert: Der ideale pH-Wert für Grünkohl liegt zwischen 6,0 und 7,5. Ihr könnt den pH-Wert mit einem Bodentest überprüfen und gegebenenfalls mit Kalk oder Schwefel anpassen.

Aussaat: Der Start in ein grünes Leben

Es gibt zwei Möglichkeiten, Grünkohl anzubauen: Direktsaat ins Beet oder Vorziehen in Töpfen. Ich persönlich bevorzuge das Vorziehen, weil es mir mehr Kontrolle gibt und die Pflanzen einen Vorsprung haben.

Vorziehen im Haus (empfohlen):

1. Aussaatzeitpunkt: Beginnt mit der Aussaat etwa 4-6 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost. In Deutschland ist das meistens im März oder April.
2. Aussaatgefäße: Verwendet kleine Anzuchttöpfe oder eine Anzuchtschale. Füllt sie mit Anzuchterde.
3. Aussaat: Legt 2-3 Samen pro Topf etwa 1 cm tief in die Erde. Bedeckt sie leicht mit Erde und gießt sie vorsichtig an.
4. Standort: Stellt die Töpfe an einen hellen und warmen Ort (ca. 18-20°C). Eine Fensterbank ist ideal.
5. Feuchtigkeit: Haltet die Erde feucht, aber nicht nass. Am besten sprüht ihr sie regelmäßig mit einer Sprühflasche ein.
6. Keimung: Die Samen keimen in der Regel innerhalb von 5-10 Tagen.
7. Pikieren: Sobald die Sämlinge 2-3 echte Blätter haben, könnt ihr sie pikieren. Das bedeutet, dass ihr die stärksten Pflanzen in größere Töpfe umpflanzt.
8. Abhärten: Bevor ihr die Pflanzen ins Freie setzt, solltet ihr sie abhärten. Das bedeutet, dass ihr sie für ein paar Tage stundenweise nach draußen stellt, damit sie sich an die Sonne und den Wind gewöhnen.

Direktsaat ins Beet:

1. Aussaatzeitpunkt: Die Direktsaat erfolgt ab Mitte Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
2. Bodenvorbereitung: Lockert den Boden gründlich auf und entfernt Unkraut.
3. Aussaat: Säet die Samen in Reihen mit einem Abstand von etwa 40-50 cm aus. Die Samen sollten etwa 1-2 cm tief in der Erde liegen.
4. Gießen: Gießt die Samen vorsichtig an.
5. Ausdünnen: Sobald die Sämlinge groß genug sind, müsst ihr sie ausdünnen, damit die Pflanzen genügend Platz zum Wachsen haben. Lasst zwischen den Pflanzen einen Abstand von etwa 40-50 cm.

Das Umpflanzen: Raus in die Freiheit!

Sobald die Grünkohlpflanzen etwa 15-20 cm groß sind und keine Frostgefahr mehr besteht, können sie ins Freie umgepflanzt werden.

1. Vorbereitung des Beetes: Lockert den Boden erneut auf und entfernt Unkraut.
2. Pflanzabstand: Haltet einen Pflanzabstand von etwa 40-50 cm zwischen den Pflanzen und 60-70 cm zwischen den Reihen ein.
3. Pflanzlöcher: Grabt Pflanzlöcher, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Pflanzen.
4. Einsetzen der Pflanzen: Setzt die Pflanzen vorsichtig in die Pflanzlöcher ein und füllt sie mit Erde auf. Drückt die Erde leicht an.
5. Gießen: Gießt die Pflanzen gründlich an.
6. Schutz: Schützt die jungen Pflanzen vor Schnecken und Kohlweißlingen. Ihr könnt zum Beispiel ein Schneckenzaun oder ein Insektenschutznetz verwenden.

Die Pflege: Damit der Grünkohl prächtig gedeiht

Grünkohl ist relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltet ihr beachten, damit er prächtig gedeiht.

* Gießen: Gießt den Grünkohl regelmäßig, besonders in trockenen Perioden. Achtet darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist.
* Düngen: Düngt den Grünkohl regelmäßig mit einem organischen Dünger, zum Beispiel Kompost, Hornspänen oder Brennnesseljauche. Das gibt ihm die nötigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum.
* Unkraut jäten: Entfernt regelmäßig Unkraut, damit der Grünkohl nicht von ihm überwuchert wird.
* Schädlinge und Krankheiten: Achtet auf Schädlinge und Krankheiten. Kohlweißlinge, Blattläuse und Schnecken können dem Grünkohl zu schaffen machen. Bei Bedarf könnt ihr biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen. Kohlhernie ist eine häufige Krankheit, die durch einen Pilz verursacht wird. Achtet auf eine gute Fruchtfolge, um das Risiko zu minimieren.

Die Ernte: Endlich Grünkohl genießen!

Die Grünkohlernte beginnt in der Regel im Herbst, wenn die Blätter schön groß und kräftig sind.

* Erntezeitpunkt: Grünkohl schmeckt am besten, wenn er nach dem ersten Frost geerntet wird. Die Kälte wandelt die Stärke in Zucker um, was den Grünkohl süßer und milder macht.
* Erntemethode: Erntet die Blätter von unten nach oben. Lasst die oberen Blätter stehen, damit die Pflanze weiterwachsen kann.
* Lagerung: Grünkohl kann im Kühlschrank für einige Tage gelagert werden. Am besten wickelt ihr ihn in ein feuchtes Tuch ein. Ihr könnt ihn auch einfrieren.

Sortenvielfalt: Für jeden Geschmack etwas dabei

Es gibt viele verschiedene Grünkohlsorten, die sich in Geschmack, Aussehen und Erntezeitpunkt unterscheiden. Hier sind ein paar beliebte Sorten:

* ‘Halbhoher Grüner Krauser’: Eine klassische Sorte mit gekrausten Blättern.
* ‘Lerchenzungen’: Eine Sorte mit glatten, zungenförmigen Blättern.
* ‘Redbor’: Eine Sorte mit roten, gekrausten Blättern. Sie ist nicht nur lecker, sondern auch ein echter Hingucker im Garten!
* ‘Nero di Toscana’ (Palmkohl): Eine italienische Sorte mit langen, schmalen Blättern.

Grünkohl in der Küche: Vielseitig und lecker

Grünkohl ist unglaublich vielseitig und kann auf viele verschiedene Arten zubereitet werden. Hier sind ein paar Ideen:

* Klassisch: Grünkohl mit Pinkel und Kassler ist ein norddeutscher Klassiker.
* Smoothie: Grünkohl im Smoothie ist ein gesunder und leckerer Start in den Tag.
* Chips: Grünkohlchips sind ein knuspriger und gesunder Snack.
* Salat: Grünkohl kann auch roh im Salat gegessen werden. Massiert die Blätter vorher mit etwas Öl und Zitrone, damit sie weicher werden.
* Suppe: Grünkohlsuppe ist ein wärmendes und nahrhaftes Gericht für kalte Tage.

Zusätzliche Tipps für eine erfolgreiche Grünkohlernte:

* Fruchtfolge beachten: Baut Grünkohl nicht jedes Jahr am selben

Grünkohl Anbau Tipps

Fazit

Nachdem wir nun alle wichtigen Aspekte des Grünkohlanbaus beleuchtet haben, steht fest: Der eigene Anbau von Grünkohl ist nicht nur lohnenswert, sondern auch überraschend einfach. Die Möglichkeit, frischen, knackigen und vitaminreichen Grünkohl direkt aus dem eigenen Garten zu ernten, ist ein unschlagbarer Vorteil gegenüber dem Kauf im Supermarkt. Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen und können sicherstellen, dass Ihr Grünkohl frei von schädlichen Pestiziden und unnötigen Zusätzen ist.

Warum ist dieser DIY-Trick also ein Muss? Weil er Ihnen die Tür zu einer gesünderen Ernährung öffnet, Ihnen die Möglichkeit gibt, nachhaltig zu handeln und Ihnen die Freude am Gärtnern näherbringt. Stellen Sie sich vor, wie Sie im Winter Ihren eigenen Grünkohl ernten und daraus köstliche Gerichte zubereiten – ein wahrer Genuss!

Variationen und Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Grünkohlsorten. Neben dem klassischen “Halbhoher Grüner Krauser” gibt es auch Sorten wie “Lerchenzungenkohl” oder “Redbor”, die sich durch ihre unterschiedlichen Geschmacksnuancen und ihr Aussehen auszeichnen.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Grünkohl auch problemlos in Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend große Töpfe und eine gute Drainage.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Grünkohl zusammen mit anderen Gemüsesorten, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Gute Nachbarn sind beispielsweise Salat, Spinat oder Radieschen.
* Grünkohl-Chips: Verwandeln Sie Ihren geernteten Grünkohl in knusprige Grünkohl-Chips. Einfach mit Olivenöl und Gewürzen vermischen und im Ofen backen.
* Grünkohl-Smoothies: Geben Sie Ihrem Smoothie einen gesunden Kick mit frischem Grünkohl. Er passt hervorragend zu Früchten wie Bananen, Äpfeln oder Beeren.

Wir ermutigen Sie, den Grünkohl Anbau selbst auszuprobieren. Es ist einfacher als Sie denken und die Belohnung ist unbezahlbar. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns in den Kommentaren. Wir sind gespannt auf Ihre Geschichten und freuen uns darauf, von Ihren Erfolgen zu hören! Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Grünkohlanbau entdecken und eine gesündere Zukunft gestalten.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Grünkohlanbau

Wie lange dauert es, bis ich Grünkohl ernten kann?

Die Erntezeit von Grünkohl hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. In der Regel können Sie etwa 120 bis 180 Tage nach der Aussaat mit der Ernte beginnen. Bei einer Direktsaat im Freiland im Frühjahr ist die Ernte meist ab dem Spätherbst möglich. Wenn Sie Jungpflanzen verwenden, verkürzt sich die Anbauzeit entsprechend. Achten Sie darauf, dass die Blätter ausreichend groß sind, bevor Sie sie ernten.

Welchen Standort bevorzugt Grünkohl?

Grünkohl bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Je mehr Sonne er bekommt, desto besser entwickelt er sich und desto intensiver wird sein Geschmack. Der Boden sollte locker, humos und nährstoffreich sein. Vermeiden Sie Staunässe, da diese zu Wurzelfäule führen kann.

Wie oft muss ich Grünkohl gießen?

Grünkohl benötigt regelmäßige Wassergaben, besonders während trockener Perioden. Achten Sie darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist, aber nicht durchnässt. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren.

Wie dünge ich Grünkohl richtig?

Grünkohl ist ein Starkzehrer und benötigt daher eine ausreichende Nährstoffversorgung. Vor der Pflanzung können Sie den Boden mit Kompost oder organischem Dünger anreichern. Während der Wachstumsphase können Sie regelmäßig mit einem Flüssigdünger nachdüngen. Achten Sie darauf, einen Dünger zu verwenden, der reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium ist.

Kann ich Grünkohl auch im Winter anbauen?

Ja, Grünkohl ist sehr frosthart und kann auch im Winter angebaut werden. Tatsächlich schmeckt er nach dem ersten Frost sogar noch besser, da die Kälte die Umwandlung von Stärke in Zucker fördert. Achten Sie jedoch darauf, dass der Boden nicht gefroren ist, wenn Sie ernten möchten.

Wie schütze ich Grünkohl vor Schädlingen?

Grünkohl kann von verschiedenen Schädlingen befallen werden, wie zum Beispiel Kohlweißlingen, Blattläusen oder Erdflöhen. Um Schädlinge vorzubeugen, können Sie ein Kulturschutznetz verwenden. Bei einem Befall können Sie natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen, wie zum Beispiel Neemöl oder Brennnesseljauche.

Kann ich Grünkohl auch im Topf anbauen?

Ja, Grünkohl kann auch problemlos in Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse angebaut werden. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm. Verwenden Sie eine hochwertige Pflanzerde und achten Sie auf eine gute Drainage. Düngen Sie den Grünkohl regelmäßig und gießen Sie ihn ausreichend.

Wie lagere ich geernteten Grünkohl?

Geernteten Grünkohl können Sie im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie ihn in ein feuchtes Tuch oder legen Sie ihn in einen Plastikbeutel. So hält er sich etwa 3 bis 5 Tage frisch. Sie können Grünkohl auch blanchieren und einfrieren, um ihn länger haltbar zu machen.

Welche Grünkohlsorten gibt es?

Es gibt eine Vielzahl von Grünkohlsorten, die sich in Geschmack, Aussehen und Anbaueigenschaften unterscheiden. Zu den bekanntesten Sorten gehören “Halbhoher Grüner Krauser”, “Lerchenzungenkohl”, “Redbor” und “Westländer Winter”. Informieren Sie sich vor dem Anbau über die verschiedenen Sorten und wählen Sie diejenige aus, die Ihren Bedürfnissen und Vorlieben am besten entspricht.

Ist Grünkohl gesund?

Ja, Grünkohl ist sehr gesund und reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Er enthält unter anderem Vitamin C, Vitamin K, Vitamin A, Kalzium, Eisen und Ballaststoffe. Grünkohl wird oft als “Superfood” bezeichnet, da er eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bietet. Er kann unter anderem das Immunsystem stärken, die Knochengesundheit fördern und das Risiko von chronischen Krankheiten reduzieren.

Share this:

  • Click to share on Facebook (Opens in new window) Facebook
  • Click to share on X (Opens in new window) X
« Previous Post
Karotten im Sack anbauen: So gelingt die Ernte auf kleinem Raum
Next Post »
Gelbe Wassermelone Viereckig Züchten: So gelingt der Anbau!

If you enjoyed this…

Hausgartenarbeit

Pilze züchten in Schüssel: Die einfache Anleitung für Anfänger

Hausgartenarbeit

Napa Kohl zu Hause anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Hausgartenarbeit

Erdbeeren im Flaschenturm anbauen: So gelingt der Anbau!

Primary Sidebar

Browse by Diet

HeimtricksHeimtricksTIPPS und TricksTIPPS und TricksReinigungstricksReinigungstricksHausgartenarbeitHausgartenarbeit

Oregano Anbau Innenbereich: So gelingt der Kräutergarten in der Wohnung

Buschbohnen im Topf anbauen: So gelingt die Ernte auf dem Balkon

Zitronengurke Anbau: So gelingt er leicht!

  • Richtlinie zum Digital Millennium Copyright Act
  • Cookie-Datenschutzrichtlinie
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen
  • Über
  • Kontakt

© 2025 · Cuisine Recipe Theme · Genesis Framework · Disclosure · Website Design by Anchored Design