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Hausgartenarbeit / Kiwi Pflanzen aus Kiwi ziehen: So gelingt die Anzucht!

Kiwi Pflanzen aus Kiwi ziehen: So gelingt die Anzucht!

May 20, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Kiwi Pflanzen aus Kiwi ziehen – klingt verrückt, oder? Aber stell dir vor, du könntest deine eigenen, saftigen Kiwis im Garten ernten, einfach so, aus einer Frucht, die du im Supermarkt gekauft hast! Ich zeige dir, wie du mit ein paar einfachen Tricks und etwas Geduld deine eigenen Kiwi Pflanzen aus Kiwi ziehen kannst.

Schon seit Jahrhunderten werden Kiwis, ursprünglich aus China stammend, für ihre gesundheitlichen Vorteile und ihren einzigartigen Geschmack geschätzt. Sie sind reich an Vitamin C und Antioxidantien und waren schon immer ein Symbol für Vitalität und Exotik. Heutzutage sind sie weltweit beliebt, aber die Möglichkeit, sie selbst anzubauen, ist für viele noch ein Geheimnis.

Warum solltest du dir die Mühe machen, Kiwi Pflanzen aus Kiwi zu ziehen? Nun, abgesehen von der Genugtuung, etwas selbst geschaffen zu haben, sparst du Geld und hast die Kontrolle über den Anbauprozess. Du weißt genau, was deine Pflanzen bekommen, ohne Pestizide oder unnötige Zusätze. Außerdem ist es ein tolles Projekt für die ganze Familie und eine super Möglichkeit, Kindern die Natur näherzubringen. Also, lass uns loslegen und gemeinsam dieses spannende DIY-Abenteuer starten! Ich verspreche dir, es ist einfacher, als du denkst, und die Belohnung ist unbezahlbar.

Kiwipflanzen aus Kiwis ziehen: Dein DIY-Guide für eine eigene Kiwi-Plantage

Hey Gartenfreunde! Habt ihr euch jemals gefragt, ob man Kiwis einfach so aus den Kernen einer gekauften Frucht ziehen kann? Die Antwort ist: Ja, das geht! Es ist zwar ein bisschen Geduld gefragt, aber mit dieser Anleitung zeige ich euch, wie ihr eure eigenen Kiwipflanzen heranziehen könnt. Lasst uns loslegen!

Was du brauchst:

* Eine reife Kiwi (am besten Bio, da diese oft weniger behandelt sind)
* Ein scharfes Messer
* Ein sauberes Glas oder eine kleine Schüssel
* Küchenpapier oder ein Kaffeefilter
* Destilliertes Wasser oder abgekochtes, abgekühltes Wasser
* Eine Sprühflasche
* Ein kleines Gewächshaus oder eine Plastiktüte
* Anzuchterde
* Kleine Anzuchttöpfe
* Einen hellen Standort (aber keine direkte Sonneneinstrahlung)
* Geduld!

Phase 1: Die Kiwi-Samen gewinnen

1. Kiwi vorbereiten: Schneide die Kiwi vorsichtig auf. Du kannst sie entweder halbieren oder in Scheiben schneiden. Achte darauf, dass du die Kerne nicht beschädigst.

2. Kerne extrahieren: Nimm einen Teelöffel oder deine Fingerspitzen und kratze die kleinen schwarzen Kerne aus dem Fruchtfleisch. Versuche, so viel Fruchtfleisch wie möglich zu entfernen.

3. Reinigung der Kerne: Gib die Kerne in ein Glas oder eine kleine Schüssel. Fülle das Glas mit destilliertem Wasser oder abgekochtem, abgekühltem Wasser. Rühre vorsichtig um, um das restliche Fruchtfleisch zu lösen.

4. Fruchtfleisch entfernen: Lasse die Kerne für etwa 24 Stunden im Wasser einweichen. Das hilft, das restliche Fruchtfleisch zu lösen. Wechsle das Wasser mehrmals, um sicherzustellen, dass die Kerne sauber sind.

5. Trocknen der Kerne: Lege ein Stück Küchenpapier oder einen Kaffeefilter auf eine flache Oberfläche. Verteile die gereinigten Kerne darauf und lasse sie vollständig trocknen. Das kann ein paar Tage dauern. Achte darauf, dass die Kerne nicht zusammenkleben.

Phase 2: Die Stratifizierung (Kältebehandlung)

Warum Stratifizierung? Kiwisamen benötigen eine Kältebehandlung, um ihre Keimruhe zu brechen. Das simuliert den Winter und signalisiert den Samen, dass es Zeit zum Keimen ist.

1. Vorbereitung: Gib die getrockneten Kiwisamen in einen kleinen, wiederverschließbaren Gefrierbeutel.

2. Befeuchtung: Befeuchte ein Stück Küchenpapier leicht mit destilliertem Wasser oder abgekochtem, abgekühltem Wasser. Es sollte feucht, aber nicht tropfnass sein.

3. Einpacken: Lege das feuchte Küchenpapier mit den Kiwisamen in den Gefrierbeutel. Verschließe den Beutel gut.

4. Kältebehandlung: Lege den Gefrierbeutel für etwa 6-8 Wochen in den Kühlschrank. Achte darauf, dass die Temperatur zwischen 1°C und 5°C liegt.

5. Kontrolle: Überprüfe den Beutel regelmäßig (etwa einmal pro Woche). Wenn das Küchenpapier trocken wird, befeuchte es leicht nach. Achte auch auf Schimmelbildung. Wenn du Schimmel entdeckst, entsorge die betroffenen Samen.

Phase 3: Die Aussaat

1. Vorbereitung der Anzuchttöpfe: Fülle die kleinen Anzuchttöpfe mit Anzuchterde. Befeuchte die Erde leicht mit einer Sprühflasche. Sie sollte feucht, aber nicht nass sein.

2. Aussaat der Samen: Nimm die Kiwisamen aus dem Kühlschrank. Verteile die Samen vorsichtig auf der Oberfläche der Anzuchterde. Drücke sie leicht an, aber bedecke sie nicht mit Erde. Kiwisamen sind Lichtkeimer, das heißt, sie benötigen Licht zum Keimen.

3. Feuchtigkeit bewahren: Besprühe die Oberfläche der Erde erneut mit Wasser. Decke die Anzuchttöpfe mit einem kleinen Gewächshaus oder einer Plastiktüte ab, um die Luftfeuchtigkeit hoch zu halten. Achte darauf, dass die Plastiktüte die Sämlinge nicht berührt.

4. Standort: Stelle die Anzuchttöpfe an einen hellen Standort, aber vermeide direkte Sonneneinstrahlung. Ein Fensterbrett nach Osten oder Westen ist ideal.

5. Belüftung: Lüfte das Gewächshaus oder die Plastiktüte täglich für etwa 15-20 Minuten, um Schimmelbildung zu vermeiden.

6. Geduld: Die Keimung kann einige Wochen dauern. Halte die Erde feucht, aber nicht nass.

Phase 4: Die Pflege der Sämlinge

1. Nach der Keimung: Sobald die ersten Sämlinge erscheinen, entferne das Gewächshaus oder die Plastiktüte.

2. Bewässerung: Gieße die Sämlinge vorsichtig mit einer Sprühflasche oder einer Gießkanne mit feinem Strahl. Vermeide Staunässe.

3. Licht: Sorge für ausreichend Licht. Wenn die Sämlinge zu lang und dünn werden (vergeilen), benötigen sie mehr Licht. Du kannst eine Pflanzenlampe verwenden, um zusätzliches Licht zu geben.

4. Umtopfen: Wenn die Sämlinge groß genug sind (etwa 5-10 cm hoch) und mehrere Blätter haben, kannst du sie in größere Töpfe umtopfen. Verwende eine gute Blumenerde.

5. Düngen: Beginne, die Sämlinge regelmäßig mit einem milden Flüssigdünger zu düngen. Befolge die Anweisungen auf der Düngerpackung.

6. Auswahl der stärksten Pflanzen: Nicht alle Sämlinge werden gleich stark sein. Wähle die stärksten und gesündesten Pflanzen aus, um sie weiterzuziehen.

Phase 5: Auspflanzen (wenn die Zeit reif ist)

Wichtig: Kiwis sind zweihäusig, das heißt, es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Du benötigst mindestens eine männliche Pflanze, um weibliche Pflanzen zu befruchten und Früchte zu erhalten. Da du nicht wissen kannst, welches Geschlecht deine Pflanzen haben, solltest du mehrere Pflanzen ziehen und später beobachten, welche Blüten sie bilden. Männliche Blüten haben Staubgefäße, weibliche Blüten haben einen Stempel.

1. Vorbereitung des Standorts: Kiwis benötigen einen sonnigen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte gut durchlässig und humusreich sein.

2. Pflanzzeit: Die beste Zeit zum Auspflanzen ist im Frühjahr nach den letzten Frösten.

3. Pflanzabstand: Pflanze die Kiwis in einem Abstand von etwa 3-5 Metern zueinander.

4. Pflanzloch: Grabe ein Pflanzloch, das doppelt so breit und tief ist wie der Wurzelballen.

5. Einsetzen der Pflanze: Setze die Kiwipflanze vorsichtig in das Pflanzloch. Achte darauf, dass der Wurzelballen nicht beschädigt wird.

6. Auffüllen: Fülle das Pflanzloch mit Erde auf und drücke sie leicht an.

7. Angießen: Gieße die Pflanze gründlich an.

8. Rankhilfe: Kiwis sind Kletterpflanzen und benötigen eine Rankhilfe. Du kannst ein Spalier, einen Zaun oder eine Pergola verwenden.

Zusätzliche Tipps und Tricks:

* Geduld ist der Schlüssel: Es kann einige Jahre dauern, bis deine Kiwipflanzen Früchte tragen.
* Schutz vor Frost: Junge Kiwipflanzen sind frostempfindlich. Schütze sie im Winter mit Vlies oder Reisig.
* Regelmäßiger Schnitt: Schneide deine Kiwipflanzen regelmäßig, um die Fruchtbildung zu fördern. Informiere dich über den richtigen Schnitt für Kiwis.
* Bestäubung: Wenn du nur wenige Kiwipflanzen hast, kannst du die Bestäubung von Hand vornehmen. Übertrage den Pollen von den männlichen Blüten auf die weiblichen Blüten.
* Schädlinge und Krankheiten:

Kiwi Pflanzen aus Kiwi ziehen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Auswahl der perfekten Kiwi bis hin zur Pflege der jungen Pflänzchen, ist es an der Zeit, die Vorteile dieses DIY-Projekts noch einmal hervorzuheben. Das Ziehen von Kiwi-Pflanzen aus Kiwis ist nicht nur eine unglaublich lohnende Erfahrung, die Ihnen ein tieferes Verständnis für den Lebenszyklus dieser köstlichen Frucht vermittelt, sondern es ist auch eine kostengünstige Möglichkeit, Ihren eigenen kleinen Kiwi-Garten anzulegen.

Warum sollten Sie es also unbedingt ausprobieren?

Erstens, der Nervenkitzel, aus einem einfachen Samen eine lebende Pflanze zu ziehen, ist unvergleichlich. Es ist ein Beweis für die Kraft der Natur und Ihre Fähigkeit, daran teilzuhaben. Zweitens, Sie haben die volle Kontrolle über den Anbauprozess, von der Auswahl der Sorte bis hin zur Vermeidung schädlicher Chemikalien. Das Ergebnis ist eine gesunde, biologische Kiwi-Pflanze, die Sie mit Stolz Ihr Eigen nennen können. Drittens, es ist ein fantastisches Lernprojekt für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Es lehrt Geduld, Verantwortung und die Wertschätzung für die Natur.

Variationen und zusätzliche Tipps:

* Verschiedene Kiwi-Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kiwi-Sorten, um herauszufinden, welche am besten in Ihrem Klima gedeihen und Ihren Geschmack treffen. Es gibt goldene Kiwis, rote Kiwis und natürlich die klassische grüne Kiwi. Jede Sorte hat ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Aromen.
* Veredelung: Wenn Sie bereits eine Kiwi-Pflanze haben, können Sie Ihre selbstgezogenen Sämlinge darauf veredeln, um schneller Früchte zu erhalten und sicherzustellen, dass Sie die gewünschte Sorte erhalten. Die Veredelung ist eine fortgeschrittene Technik, die jedoch sehr lohnend sein kann.
* Unterstützungssysteme: Kiwis sind Kletterpflanzen und benötigen ein stabiles Unterstützungssystem, um richtig zu wachsen und Früchte zu tragen. Bauen Sie eine Pergola, ein Spalier oder verwenden Sie einen Zaun, um Ihren Kiwi-Pflanzen den nötigen Halt zu geben.
* Bodenverbesserung: Kiwis bevorzugen einen gut durchlässigen, leicht sauren Boden. Verbessern Sie Ihren Boden mit Kompost, Torfmoos oder anderen organischen Materialien, um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen.
* Geduld ist der Schlüssel: Seien Sie geduldig! Es kann einige Jahre dauern, bis Ihre Kiwi-Pflanzen Früchte tragen. Aber die Wartezeit wird sich lohnen, wenn Sie Ihre eigenen, köstlichen Kiwis ernten können.

Wir ermutigen Sie von Herzen, dieses DIY-Projekt auszuprobieren. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden, etwas Neues zu lernen und letztendlich Ihre eigenen, frischen Kiwis zu genießen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen mit uns! Wir sind gespannt darauf, von Ihren Kiwi-Abenteuern zu hören. Verwenden Sie den Hashtag #DIYKiwiPflanzen auf Social Media, damit wir Ihre Fortschritte verfolgen können. Viel Erfolg beim Anbau Ihrer eigenen Kiwi-Pflanzen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Kiwi Pflanzen ziehen

Wie lange dauert es, bis eine aus Samen gezogene Kiwi-Pflanze Früchte trägt?

Das ist eine der häufigsten Fragen, und die Antwort erfordert etwas Geduld. In der Regel dauert es zwischen 5 und 7 Jahren, bis eine aus Samen gezogene Kiwi-Pflanze zum ersten Mal Früchte trägt. Im Vergleich dazu tragen veredelte Kiwi-Pflanzen oft schon nach 2 bis 3 Jahren Früchte. Die lange Wartezeit liegt daran, dass die Pflanze zuerst ein starkes Wurzelsystem und eine robuste Struktur entwickeln muss, bevor sie die Energie für die Fruchtbildung aufwenden kann. Faktoren wie Klima, Bodenqualität und Pflege spielen ebenfalls eine Rolle bei der Bestimmung, wann Ihre Pflanze Früchte tragen wird. Regelmäßiges Gießen, Düngen und Beschneiden können dazu beitragen, den Prozess zu beschleunigen.

Benötige ich männliche und weibliche Kiwi-Pflanzen, um Früchte zu erhalten?

Ja, Kiwis sind zweihäusig, was bedeutet, dass es männliche und weibliche Pflanzen gibt. Nur die weiblichen Pflanzen tragen Früchte, aber sie benötigen die Bestäubung durch eine männliche Pflanze, um dies zu tun. In der Regel reicht eine männliche Pflanze für etwa 6 bis 8 weibliche Pflanzen aus. Achten Sie beim Kauf von Kiwi-Pflanzen darauf, dass Sie sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen erwerben, oder wählen Sie eine selbstfruchtende Sorte, die jedoch weniger verbreitet ist und oft nicht die gleiche Fruchtqualität bietet. Die männliche Pflanze dient lediglich der Bestäubung und trägt selbst keine Früchte.

Welche Art von Boden ist am besten für Kiwi-Pflanzen geeignet?

Kiwis bevorzugen einen gut durchlässigen, leicht sauren Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 6,5. Der Boden sollte reich an organischen Stoffen sein, um die Nährstoffversorgung und die Wasserspeicherung zu verbessern. Schwere, lehmige Böden sollten vor dem Pflanzen mit Kompost, Torfmoos oder anderen organischen Materialien verbessert werden, um die Drainage zu fördern. Eine gute Drainage ist entscheidend, da Kiwi-Pflanzen empfindlich auf Staunässe reagieren. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum hilft, die Feuchtigkeit zu halten, die Bodentemperatur zu regulieren und Unkraut zu unterdrücken.

Wie pflege ich meine jungen Kiwi-Pflanzen?

Junge Kiwi-Pflanzen benötigen besondere Aufmerksamkeit, um gut zu gedeihen. Gießen Sie sie regelmäßig, besonders in trockenen Perioden, aber vermeiden Sie Staunässe. Düngen Sie die Pflanzen im Frühjahr mit einem ausgewogenen Dünger, der speziell für Obstpflanzen entwickelt wurde. Schützen Sie die jungen Pflanzen vor Frost, indem Sie sie mit Vlies oder Jute abdecken, wenn Frostgefahr besteht. Beschneiden Sie die Pflanzen regelmäßig, um eine gute Form und Luftzirkulation zu fördern. Entfernen Sie abgestorbene oder beschädigte Äste und kürzen Sie lange Triebe ein, um die Fruchtbildung anzuregen.

Kann ich Kiwi-Pflanzen im Topf anbauen?

Ja, Kiwi-Pflanzen können auch im Topf angebaut werden, was besonders für Gärtner mit begrenztem Platzangebot oder in Regionen mit extremen Klimabedingungen von Vorteil ist. Wählen Sie einen großen Topf mit guter Drainage und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Achten Sie darauf, dass der Topf ausreichend Platz für das Wurzelsystem bietet. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig und düngen Sie sie während der Wachstumsperiode. Da Topfpflanzen schneller austrocknen als Pflanzen im Freien, ist es wichtig, die Bodenfeuchtigkeit regelmäßig zu überprüfen. Stellen Sie die Töpfe an einen sonnigen Standort und bieten Sie den Pflanzen ein stabiles Unterstützungssystem zum Klettern.

Wie schütze ich meine Kiwi-Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten?

Kiwis sind relativ widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten, aber es gibt einige Probleme, auf die Sie achten sollten. Blattläuse, Spinnmilben und Schildläuse können gelegentlich auftreten und sollten mit Insektizidseife oder Neemöl behandelt werden. Pilzkrankheiten wie Wurzelfäule können durch Staunässe verursacht werden. Achten Sie daher auf eine gute Drainage. Regelmäßige Inspektionen der Pflanzen helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Fördern Sie die Gesundheit der Pflanzen durch gute Pflegepraktiken wie regelmäßiges Gießen, Düngen und Beschneiden, um ihre Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge und Krankheiten zu stärken.

Was mache ich, wenn meine Kiwi-Pflanze nicht blüht?

Wenn Ihre Kiwi-Pflanze nicht blüht, gibt es mehrere mögliche Ursachen. Erstens, stellen Sie sicher, dass Sie sowohl eine männliche als auch eine weibliche Pflanze haben, da nur die weibliche Pflanze Früchte trägt. Zweitens, überprüfen Sie, ob die Pflanze ausreichend Sonnenlicht erhält. Kiwis benötigen mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag, um gut zu blühen. Drittens, stellen Sie sicher, dass der Boden ausreichend Nährstoffe enthält. Düngen Sie die Pflanze im Frühjahr mit einem ausgewogenen Dünger. Viertens, überprüfen Sie, ob die Pflanze richtig beschnitten wurde. Das Beschneiden fördert die Blütenbildung. Fünftens, Geduld! Es kann einige Jahre dauern, bis eine aus Samen gezogene Kiwi-Pflanze blüht.

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