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Hausgartenarbeit / Rosenkohl Anbau für Anfänger: Dein einfacher Leitfaden

Rosenkohl Anbau für Anfänger: Dein einfacher Leitfaden

May 14, 2025 by AnnaHausgartenarbeit

Rosenkohl Anbau für Anfänger muss keine Raketenwissenschaft sein! Stell dir vor, du könntest frischen, knackigen Rosenkohl direkt aus deinem eigenen Garten ernten. Klingt verlockend, oder? Viele Hobbygärtner schrecken vor dem Anbau von Rosenkohl zurück, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber ich verspreche dir, mit den richtigen Tricks und ein bisschen Geduld ist es einfacher, als du denkst!

Rosenkohl hat eine lange Geschichte. Schon im 13. Jahrhundert wurde er in Belgien angebaut, daher auch der Name “Brüsseler Kohl”. Über die Jahrhunderte hat er sich zu einem beliebten Wintergemüse entwickelt, das reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Aber warum solltest du ihn selbst anbauen, anstatt ihn im Supermarkt zu kaufen?

Nun, erstens schmeckt selbst angebauter Rosenkohl einfach besser! Er ist frischer, aromatischer und du weißt genau, was drin ist. Keine Pestizide, keine langen Transportwege. Zweitens ist es eine unglaublich befriedigende Erfahrung, zu sehen, wie deine eigenen Pflanzen wachsen und gedeihen. Und drittens, mit den steigenden Lebensmittelpreisen ist der Rosenkohl Anbau für Anfänger eine tolle Möglichkeit, Geld zu sparen und gleichzeitig etwas für deine Gesundheit zu tun. In diesem Artikel zeige ich dir die besten DIY-Tricks und Hacks, die dir den Einstieg erleichtern und dir helfen, eine reiche Ernte einzufahren. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein Rosenkohl-Paradies verwandeln!

Rosenkohl Anbau für Anfänger: Dein eigener kleiner Kohl-Garten!

Hey Gartenfreunde! Rosenkohl, auch Brüsseler Kohl genannt, hat oft einen schlechten Ruf, aber frisch aus dem eigenen Garten schmeckt er einfach fantastisch! Ich zeige dir, wie du ganz einfach deinen eigenen Rosenkohl anbauen kannst, auch wenn du noch nie einen grünen Daumen hattest. Keine Sorge, es ist einfacher als du denkst!

Die Vorbereitung: Der Schlüssel zum Erfolg

Bevor wir loslegen, brauchen wir ein paar Dinge. Gute Vorbereitung ist die halbe Miete, sagt man ja so schön.

* Saatgut: Wähle eine Rosenkohlsorte, die zu deinem Klima passt. Es gibt frühe, mittlere und späte Sorten. Informiere dich am besten im Fachhandel. Ich persönlich mag die Sorte ‘Rubine’ sehr gerne, weil sie eine tolle Farbe hat.
* Anzuchterde: Normale Gartenerde ist für die Anzucht nicht geeignet. Sie ist zu schwer und enthält oft Schädlinge. Anzuchterde ist locker und nährstoffarm, ideal für junge Pflänzchen.
* Anzuchttöpfe oder -schalen: Kleine Töpfe oder Schalen sind perfekt für die Anzucht. Du kannst auch Eierkartons oder Joghurtbecher verwenden, wenn du kreativ sein möchtest. Achte nur darauf, dass sie Löcher im Boden haben, damit das Wasser ablaufen kann.
* Gartenerde: Für das Beet brauchst du gute Gartenerde. Wenn dein Boden sehr sandig oder lehmig ist, solltest du ihn mit Kompost oder Humus verbessern.
* Kompost oder organischer Dünger: Rosenkohl ist ein Starkzehrer, das heißt, er braucht viele Nährstoffe. Kompost oder organischer Dünger sind ideal, um ihn mit allem zu versorgen, was er braucht.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Zum Gießen brauchst du natürlich Wasser. Am besten verwendest du Regenwasser, das ist weicher und besser für die Pflanzen.
* Pflanzstäbe: Rosenkohlpflanzen können ziemlich hoch werden und brauchen dann Unterstützung. Pflanzstäbe helfen, dass sie nicht umknicken.
* Schneckenkorn (optional): Schnecken lieben junge Rosenkohlpflanzen. Wenn du viele Schnecken im Garten hast, solltest du Schneckenkorn verwenden. Ich versuche es aber immer erst ohne.
* Netz oder Vlies (optional): Kohlweißlinge legen gerne ihre Eier auf Rosenkohlblätter. Die Raupen fressen dann die Blätter kahl. Ein Netz oder Vlies schützt die Pflanzen davor.

Die Anzucht: Kleine Pflänzchen großziehen

Die Anzucht ist der erste Schritt zum eigenen Rosenkohl. Ich beginne damit meistens im April oder Mai.

1. Töpfe vorbereiten: Fülle die Anzuchttöpfe oder -schalen mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an.
2. Samen aussäen: Lege in jeden Topf 2-3 Samen. Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm).
3. Gießen: Gieße die Erde vorsichtig an. Sie sollte feucht, aber nicht nass sein.
4. Warm stellen: Stelle die Töpfe an einen warmen und hellen Ort. Eine Fensterbank ist ideal. Die ideale Keimtemperatur liegt bei 18-20°C.
5. Feucht halten: Halte die Erde feucht, aber vermeide Staunässe.
6. Pikieren: Sobald die Pflänzchen 2-3 Blätter haben, kannst du sie pikieren. Das bedeutet, du setzt sie in größere Töpfe um. Wähle die kräftigsten Pflänzchen aus und setze sie einzeln in Töpfe mit einem Durchmesser von ca. 8 cm. Verwende dafür normale Gartenerde, die du mit etwas Kompost vermischt hast.

Das Beet vorbereiten: Ein Zuhause für den Rosenkohl

Während die Pflänzchen wachsen, kannst du das Beet vorbereiten. Rosenkohl braucht einen sonnigen Standort und einen nährstoffreichen Boden.

1. Standort wählen: Wähle einen sonnigen Standort für dein Rosenkohlbeet. Rosenkohl braucht mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag.
2. Boden vorbereiten: Lockere den Boden gründlich auf und entferne Unkraut.
3. Düngen: Arbeite Kompost oder organischen Dünger in den Boden ein. Rosenkohl ist ein Starkzehrer und braucht viele Nährstoffe. Ich nehme dafür immer Hornspäne, die sind super!
4. Beet ebnen: Glätte das Beet mit einer Harke.

Das Auspflanzen: Ab ins Freie!

Sobald die Pflänzchen kräftig genug sind (ca. 15-20 cm hoch), kannst du sie ins Beet auspflanzen. Das ist meistens im Juni oder Juli der Fall.

1. Pflanzen vorbereiten: Gieße die Pflänzchen vor dem Auspflanzen gründlich.
2. Pflanzlöcher graben: Grabe Pflanzlöcher im Abstand von ca. 60 cm. Zwischen den Reihen solltest du ca. 70 cm Platz lassen.
3. Pflanzen einsetzen: Setze die Pflänzchen in die Pflanzlöcher. Die Oberkante des Wurzelballens sollte mit der Erdoberfläche abschließen.
4. Angießen: Gieße die Pflanzen nach dem Auspflanzen gründlich an.
5. Schutzmaßnahmen: Wenn du viele Schnecken im Garten hast, solltest du Schneckenkorn um die Pflanzen streuen. Ein Netz oder Vlies schützt die Pflanzen vor Kohlweißlingen.

Die Pflege: Rosenkohl verwöhnen

Rosenkohl braucht regelmäßige Pflege, damit er gut wächst und viele Röschen bildet.

1. Gießen: Gieße die Pflanzen regelmäßig, besonders bei Trockenheit. Rosenkohl braucht viel Wasser.
2. Düngen: Dünge die Pflanzen regelmäßig mit Kompost oder organischem Dünger. Ich dünge alle 2-3 Wochen.
3. Unkraut entfernen: Entferne regelmäßig Unkraut. Unkraut entzieht dem Rosenkohl Nährstoffe und Wasser.
4. Anhäufeln: Häufle die Pflanzen regelmäßig an. Das gibt ihnen mehr Stabilität und fördert die Wurzelbildung.
5. Stützen: Wenn die Pflanzen hoch werden, solltest du sie mit Pflanzstäben stützen.
6. Kohlfliegen bekämpfen: Kohlfliegen legen ihre Eier an den Wurzeln ab. Die Larven fressen dann die Wurzeln. Du kannst Kohlfliegen mit Nematoden bekämpfen.
7. Kohlhernie vorbeugen: Kohlhernie ist eine Pilzkrankheit, die die Wurzeln befällt. Du kannst Kohlhernie vorbeugen, indem du eine weite Fruchtfolge einhältst und den Boden kalkst.

Die Ernte: Endlich Rosenkohl!

Die Erntezeit beginnt meistens im Herbst oder Winter. Je nach Sorte kannst du ab Oktober oder November ernten.

1. Erntezeitpunkt: Die Röschen sind reif, wenn sie fest und geschlossen sind.
2. Ernten: Breche die Röschen von unten nach oben ab. Die unteren Röschen sind meistens zuerst reif.
3. Lagerung: Rosenkohl hält sich im Kühlschrank einige Tage. Du kannst ihn auch einfrieren.

Zusätzliche Tipps und Tricks

* Fruchtfolge beachten: Baue Rosenkohl nicht jedes Jahr am selben Standort an. Eine weite Fruchtfolge hilft, Krankheiten und Schädlinge zu vermeiden.
* Mischkultur: Rosenkohl verträgt sich gut mit anderen Gemüsesorten wie Salat, Spinat oder Radieschen.
* Kopf kappen: Wenn du den Kopf der Pflanze kappst, förderst du die Bildung von Röschen.
* Frostschutz: Rosenkohl ist winterhart und verträgt Frost. Du kannst ihn aber mit Vlies schützen, wenn du auf Nummer sicher gehen willst.
* Schädlinge und Krankheiten: Achte auf Schädlinge und Krankheiten und bekämpfe sie rechtzeitig.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft dir dabei, deinen eigenen Rosenkohl anzubauen. Es ist wirklich nicht schwer und der Geschmack ist einfach unschlagbar! Viel Spaß beim Gärtnern! Und denk dran: Auch wenn mal was schiefgeht, nicht aufgeben! Gärtnern ist

Rosenkohl Anbau für Anfänger

Fazit

Rosenkohl selbst anzubauen, mag anfangs einschüchternd wirken, aber mit den richtigen Informationen und etwas Geduld ist es ein lohnendes und erfüllendes Unterfangen. Die frischen, knackigen Röschen, die Sie aus Ihrem eigenen Garten ernten, sind unvergleichlich im Geschmack und bieten eine willkommene Abwechslung zu den im Laden gekauften Varianten. Darüber hinaus haben Sie die volle Kontrolle über den Anbauprozess, können auf schädliche Pestizide verzichten und so ein gesundes und nachhaltiges Gemüse genießen.

Dieser Leitfaden für den Rosenkohlanbau für Anfänger hat Ihnen hoffentlich das nötige Wissen vermittelt, um erfolgreich mit Ihrem eigenen Anbau zu beginnen. Wir haben die wichtigsten Aspekte abgedeckt, von der Auswahl der richtigen Sorte und des optimalen Standorts bis hin zur Aussaat, Pflege und Ernte.

Warum sollten Sie es also ausprobieren?

* Frische und Geschmack: Selbst angebauter Rosenkohl schmeckt einfach besser. Die Röschen sind knackiger, aromatischer und haben eine angenehme Süße, die im Laden gekaufter Rosenkohl oft vermissen lässt.
* Gesundheit und Nachhaltigkeit: Sie wissen genau, was in Ihrem Rosenkohl steckt. Durch den Verzicht auf Pestizide und chemische Düngemittel können Sie ein gesundes und nachhaltiges Gemüse genießen.
* Erfüllung und Freude: Das Beobachten des Wachstums Ihrer Pflanzen und die anschließende Ernte ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl. Der Anbau von Rosenkohl ist eine tolle Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und die Früchte Ihrer Arbeit zu genießen.
* Kosteneffizienz: Auf lange Sicht kann der Anbau von Rosenkohl kostengünstiger sein als der Kauf im Laden, insbesondere wenn Sie regelmäßig Rosenkohl essen.

Variationen und Tipps:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Rosenkohlsorten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Es gibt Sorten mit unterschiedlichen Reifezeiten, Röschengrößen und Geschmacksrichtungen.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Rosenkohl zusammen mit anderen Gemüsesorten, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Gute Begleitpflanzen sind beispielsweise Ringelblumen, Kamille und Salbei.
* Schutz vor Schädlingen: Achten Sie auf Schädlinge wie Kohlweißlinge und Blattläuse. Verwenden Sie bei Bedarf natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel oder Netze, um Ihre Pflanzen zu schützen.
* Erntezeitpunkt: Ernten Sie den Rosenkohl, wenn die Röschen fest und geschlossen sind. Die unteren Röschen reifen in der Regel zuerst.

Wir ermutigen Sie, den Rosenkohlanbau selbst auszuprobieren. Es ist einfacher, als Sie vielleicht denken, und die Belohnung ist es wert. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns und anderen Gartenfreunden. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Rosenkohlanbauern aufbauen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Rosenkohlanbau

Welche Rosenkohlsorte ist am besten für Anfänger geeignet?

Für Anfänger empfiehlt es sich, robuste und frühreife Sorten zu wählen, die weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge sind. Beliebte Sorten für Anfänger sind beispielsweise ‘Rubine’, ‘Long Island Improved’ oder ‘Oliver’. Diese Sorten sind relativ einfach anzubauen und liefern zuverlässig Erträge. Achten Sie bei der Auswahl der Sorte auch auf die klimatischen Bedingungen in Ihrer Region. Informieren Sie sich, welche Sorten in Ihrer Gegend gut gedeihen.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Rosenkohl zu säen oder zu pflanzen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Rosenkohl hängt von Ihrem Klima ab. In den meisten Regionen Deutschlands erfolgt die Vorkultur im Haus ab März oder April. Die Jungpflanzen können dann ab Mai, nach den letzten Frösten, ins Freiland gepflanzt werden. Alternativ können Sie Rosenkohl auch direkt ins Freiland säen, allerdings ist dies weniger empfehlenswert, da die Pflanzen dann anfälliger für Schädlinge und Krankheiten sind. Achten Sie darauf, dass der Boden ausreichend warm ist, bevor Sie mit der Aussaat beginnen.

Wie viel Sonne benötigt Rosenkohl?

Rosenkohl benötigt mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen und Röschen zu bilden. Wählen Sie daher einen sonnigen Standort in Ihrem Garten, der nicht von Bäumen oder Gebäuden beschattet wird. Je mehr Sonne der Rosenkohl bekommt, desto besser werden die Röschen ausreifen und desto intensiver wird ihr Geschmack sein.

Wie oft muss ich Rosenkohl gießen?

Rosenkohl benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Achten Sie darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe. Gießen Sie am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. Die Häufigkeit der Bewässerung hängt von den Wetterbedingungen und der Bodenbeschaffenheit ab. Überprüfen Sie regelmäßig die Bodenfeuchtigkeit und passen Sie die Bewässerung entsprechend an.

Wie dünge ich Rosenkohl richtig?

Rosenkohl ist ein Starkzehrer und benötigt eine ausreichende Nährstoffversorgung, um gut zu wachsen und Röschen zu bilden. Düngen Sie den Boden vor der Pflanzung mit Kompost oder organischem Dünger. Während der Wachstumsphase können Sie den Rosenkohl zusätzlich mit einem stickstoffbetonten Dünger düngen. Achten Sie darauf, die Düngemittelanweisungen genau zu befolgen, um eine Überdüngung zu vermeiden. Eine Überdüngung kann zu übermäßigem Blattwachstum und einer geringeren Röschenbildung führen.

Wie schütze ich Rosenkohl vor Schädlingen und Krankheiten?

Rosenkohl kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Zu den häufigsten Schädlingen gehören Kohlweißlinge, Blattläuse und Erdflöhe. Um Ihre Pflanzen zu schützen, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen. Verwenden Sie beispielsweise Netze, um die Pflanzen vor Kohlweißlingen zu schützen. Spritzen Sie bei Blattlausbefall mit einer Seifenlauge. Achten Sie auf eine gute Fruchtfolge und entfernen Sie befallene Pflanzen sofort, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Wann ist der Rosenkohl erntereif?

Rosenkohl ist erntereif, wenn die Röschen fest und geschlossen sind. Die unteren Röschen reifen in der Regel zuerst. Sie können die Röschen einzeln ernten, indem Sie sie vorsichtig abdrehen oder abschneiden. Die Erntezeit erstreckt sich oft über mehrere Wochen, da die Röschen nicht alle gleichzeitig reifen.

Kann ich Rosenkohl auch im Topf anbauen?

Ja, Rosenkohl kann auch im Topf angebaut werden, allerdings benötigen Sie einen ausreichend großen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und achten Sie auf eine gute Drainage, um Staunässe zu vermeiden. Der Topf sollte an einem sonnigen Standort stehen. Gießen und düngen Sie den Rosenkohl regelmäßig.

Wie lagere ich geernteten Rosenkohl am besten?

Geernteten Rosenkohl können Sie im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie die Röschen in ein feuchtes Tuch oder legen Sie sie in einen Plastikbeutel. So bleiben sie bis zu einer Woche frisch. Sie können Rosenkohl auch einfrieren. Blanchieren Sie die Röschen vor dem Einfrieren kurz in kochendem Wasser, um die Haltbarkeit zu verlängern.

Was kann ich tun, wenn mein Rosenkohl bitter schmeckt?

Der bittere Geschmack von Rosenkohl kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, beispielsweise durch zu späte Ernte, zu wenig Wasser oder zu viel Hitze. Ernten Sie den Rosenkohl rechtzeitig, gießen Sie ihn regelmäßig und schützen Sie ihn vor extremer Hitze. Durch kurzes Blanchieren vor der Zubereitung kann der bittere Geschmack reduziert werden.

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