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Hausgartenarbeit / Rosmarin ganzjährig selbst anbauen: So gelingt der Anbau!

Rosmarin ganzjährig selbst anbauen: So gelingt der Anbau!

July 18, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Rosmarin ganzjährig selbst anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du könntest jederzeit frischen, aromatischen Rosmarin direkt aus deinem eigenen Garten ernten, egal ob draußen der Schnee fällt oder die Sonne scheint! Schluss mit welkem Rosmarin aus dem Supermarkt, der schon nach wenigen Tagen seinen Duft verliert. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du diesen Traum ganz einfach in die Realität umsetzen kannst.

Rosmarin hat eine lange und faszinierende Geschichte. Schon im antiken Griechenland und Rom wurde er nicht nur als Gewürz, sondern auch als Heilpflanze und Symbol für Liebe und Treue verehrt. Man glaubte, er stärke das Gedächtnis und schütze vor bösen Geistern. Auch heute noch ist Rosmarin in vielen Kulturen ein fester Bestandteil der Küche und der traditionellen Medizin.

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Rosmarin ganzjährig selbst anzubauen? Ganz einfach: Frischer Rosmarin ist unvergleichlich im Geschmack und Aroma! Er veredelt deine Gerichte, von herzhaften Braten bis hin zu mediterranen Gemüsepfannen. Außerdem sparst du Geld und reduzierst deinen ökologischen Fußabdruck, indem du auf gekaufte Kräuter verzichtest. Und nicht zu vergessen: Die Beschäftigung mit Pflanzen ist unglaublich entspannend und befriedigend.

Viele Menschen denken, dass der Anbau von Rosmarin schwierig ist, besonders in den kälteren Monaten. Aber keine Sorge, mit den richtigen Tricks und Kniffen ist es kinderleicht! In diesem DIY-Artikel verrate ich dir meine besten Tipps und Tricks, wie du Rosmarin ganzjährig selbst anbauen und eine reiche Ernte erzielen kannst. Also, lass uns loslegen und deinen eigenen kleinen Rosmarin-Garten erschaffen!

Rosmarin das ganze Jahr über selbst anbauen: So geht’s!

Ich liebe Rosmarin! Dieser aromatische Strauch ist nicht nur ein fantastisches Gewürz für unzählige Gerichte, sondern auch ein wunderschöner Blickfang in jedem Garten oder auf dem Balkon. Aber was, wenn man keinen Garten hat oder es draußen einfach zu kalt ist? Keine Sorge, ich zeige dir, wie du Rosmarin das ganze Jahr über ganz einfach selbst anbauen kannst – drinnen!

Was du brauchst:

* Rosmarinsamen oder einen Rosmarinzweig (für Stecklinge)
* Anzuchterde oder hochwertige Blumenerde
* Kleine Anzuchttöpfe oder -schalen
* Einen größeren Topf (später zum Umpflanzen)
* Eine Sprühflasche
* Eine durchsichtige Plastiktüte oder ein Mini-Gewächshaus
* Eine helle Fensterbank oder eine Pflanzenlampe
* Geduld!

Rosmarin aus Samen ziehen:

Rosmarin aus Samen zu ziehen, kann etwas länger dauern und erfordert etwas mehr Geduld, aber es ist definitiv machbar!

1. Vorbereitung der Anzuchtgefäße: Fülle deine Anzuchttöpfe oder -schalen mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an, aber nicht zu fest. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.

2. Aussaat der Samen: Verteile die Rosmarinsamen gleichmäßig auf der Erde. Da Rosmarin ein Lichtkeimer ist, bedecke die Samen nur ganz leicht mit Erde – eine dünne Schicht reicht völlig aus.

3. Bewässerung: Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche. Vermeide es, die Samen wegzuspülen. Die Erde sollte gleichmäßig feucht sein.

4. Schaffe ein Mini-Gewächshaus: Stülpe eine durchsichtige Plastiktüte über die Anzuchttöpfe oder stelle sie in ein Mini-Gewächshaus. Das sorgt für eine hohe Luftfeuchtigkeit, die für die Keimung wichtig ist. Achte darauf, dass die Tüte die Erde nicht berührt.

5. Der richtige Standort: Stelle die Anzuchttöpfe an einen hellen, warmen Ort. Eine Fensterbank mit viel Sonnenlicht ist ideal. Die Temperatur sollte idealerweise zwischen 20 und 25 Grad Celsius liegen.

6. Lüften und Feuchtigkeit kontrollieren: Lüfte das Mini-Gewächshaus täglich, um Schimmelbildung zu vermeiden. Entferne die Plastiktüte oder öffne das Gewächshaus für etwa 15-20 Minuten. Kontrolliere die Feuchtigkeit der Erde und besprühe sie bei Bedarf mit Wasser.

7. Geduld ist gefragt: Die Keimung von Rosmarinsamen kann einige Wochen dauern. Hab Geduld und gib nicht auf! Sobald die ersten kleinen Pflänzchen erscheinen, kannst du die Plastiktüte oder das Gewächshaus allmählich entfernen.

8. Pikieren: Wenn die Rosmarinpflänzchen groß genug sind (etwa 5-7 cm hoch), kannst du sie in größere Töpfe umpflanzen. Verwende dafür hochwertige Blumenerde.

Rosmarin durch Stecklinge vermehren:

Die Vermehrung durch Stecklinge ist eine schnellere und oft erfolgreichere Methode, um Rosmarin zu vermehren.

1. Auswahl des Stecklings: Suche dir einen gesunden, kräftigen Rosmarinzweig aus. Er sollte etwa 10-15 cm lang sein und keine Blüten haben. Am besten nimmst du einen Trieb vom Frühjahr oder Sommer.

2. Vorbereitung des Stecklings: Entferne die unteren Blätter des Zweigs, so dass etwa 5-7 cm des Stiels blattfrei sind. Das verhindert, dass die Blätter im Wasser faulen.

3. Bewurzelung im Wasser: Stelle den Steckling in ein Glas mit Wasser. Achte darauf, dass nur der blattfreie Teil des Stiels im Wasser ist.

4. Der richtige Standort: Stelle das Glas mit dem Steckling an einen hellen, aber nicht direkten Sonnenplatz. Direkte Sonneneinstrahlung kann die Blätter verbrennen.

5. Wasserwechsel: Wechsle das Wasser alle paar Tage, um die Bildung von Bakterien zu verhindern.

6. Geduld ist gefragt: Nach einigen Wochen sollten sich die ersten Wurzeln bilden. Sobald die Wurzeln etwa 2-3 cm lang sind, kannst du den Steckling in einen Topf mit Blumenerde pflanzen.

7. Einpflanzen: Fülle einen Topf mit Blumenerde und mache ein kleines Loch in die Mitte. Setze den Steckling vorsichtig in das Loch und drücke die Erde leicht an.

8. Bewässerung: Gieße den Steckling nach dem Einpflanzen gründlich.

Die richtige Pflege für deinen Rosmarin:

Egal, ob du deinen Rosmarin aus Samen gezogen oder durch Stecklinge vermehrt hast, die richtige Pflege ist entscheidend für ein gesundes Wachstum.

* Standort: Rosmarin liebt die Sonne! Stelle deinen Rosmarin an einen möglichst hellen Standort. Eine Fensterbank mit Südausrichtung ist ideal. Wenn du keine ausreichend helle Fensterbank hast, kannst du eine Pflanzenlampe verwenden.

* Bewässerung: Rosmarin verträgt keine Staunässe. Gieße ihn erst, wenn die Erde an der Oberfläche trocken ist. Im Winter benötigt er noch weniger Wasser. Achte darauf, dass das Wasser gut ablaufen kann.

* Düngen: Während der Wachstumsperiode (Frühling und Sommer) kannst du deinen Rosmarin alle paar Wochen mit einem organischen Kräuterdünger düngen. Im Winter ist keine Düngung erforderlich.

* Schneiden: Regelmäßiges Schneiden fördert das Wachstum und verhindert, dass der Rosmarin verholzt. Schneide ihn am besten im Frühjahr und nach der Blütezeit. Du kannst die abgeschnittenen Zweige zum Kochen verwenden oder trocknen.

* Umpflanzen: Wenn der Topf zu klein wird, solltest du deinen Rosmarin in einen größeren Topf umpflanzen. Verwende dafür hochwertige Blumenerde.

* Überwinterung: Rosmarin ist zwar winterhart, aber in Töpfen ist er empfindlicher gegenüber Frost. Stelle ihn im Winter an einen kühlen, hellen Ort (z.B. ein ungeheiztes Treppenhaus oder einen Wintergarten). Gieße ihn nur sparsam.

Häufige Probleme und Lösungen:

Auch beim Rosmarinanbau können Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für Überwässerung oder Nährstoffmangel sein. Überprüfe die Bewässerung und dünge bei Bedarf.

* Braune Blätter: Braune Blätter können durch zu viel Sonne oder zu wenig Wasser verursacht werden. Stelle den Rosmarin an einen etwas schattigeren Ort und gieße ihn regelmäßig.

* Schädlinge: Rosmarin kann von Schädlingen wie Blattläusen oder Spinnmilben befallen werden. Sprühe die Pflanze mit einem natürlichen Insektizid oder einer Seifenlösung ein.

* Pilzkrankheiten: Pilzkrankheiten können durch zu hohe Luftfeuchtigkeit verursacht werden. Sorge für eine gute Belüftung und vermeide Staunässe.

Rosmarin in der Küche:

Frisch geernteter Rosmarin ist ein wahrer Genuss! Du kannst ihn für unzählige Gerichte verwenden:

* Fleischgerichte: Rosmarin passt hervorragend zu Lamm, Geflügel und Schweinefleisch.

* Kartoffelgerichte: Rosmarinkartoffeln sind ein Klassiker!

* Gemüsegerichte: Rosmarin verfeinert Gemüse wie Zucchini, Auberginen und Paprika.

* Öle und Essige: Du kannst Rosmarin in Öl oder Essig einlegen, um ihnen ein besonderes Aroma zu verleihen.

* Tees: Rosmarintee ist nicht nur lecker, sondern auch gesund.

Zusätzliche Tipps:

* Verwende hochwertige Erde: Eine gute Erde ist die Grundlage für ein gesundes Wachstum.

* Achte auf eine gute Drainage: Staunässe kann zu Wurzelfäule führen.

* Sei geduldig: Rosmarin braucht Zeit, um zu wachsen.

* Experimentiere: Probiere verschiedene Sorten von Rosmarin aus.

* Hab Spaß! Der Anbau von Rosmarin sollte Freude bereiten.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft dir dabei, deinen eigenen Rosmarin das

Rosmarin ganzjährig selbst anbauen

Fazit

Rosmarin ganzjährig selbst anzubauen ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, sondern auch eine praktische Möglichkeit, stets frische Kräuter zur Hand zu haben. Die hier vorgestellten Methoden, von der Anzucht aus Samen bis zur Vermehrung durch Stecklinge und der optimalen Pflege im Topf, ermöglichen es Ihnen, unabhängig von Jahreszeit und Wetterlage, Ihren eigenen Rosmarin zu kultivieren.

Der größte Vorteil dieser DIY-Methode liegt in der Kontrolle über die Qualität und Frische Ihres Rosmarins. Im Gegensatz zu gekauften Kräutern, die oft lange Transportwege hinter sich haben und schnell welk werden, können Sie Ihren selbst angebauten Rosmarin direkt vom Strauch ernten und sofort in Ihren Gerichten verwenden. Das Ergebnis ist ein intensiveres Aroma und ein unvergleichlicher Geschmack.

Darüber hinaus ist der Anbau von Rosmarin im eigenen Zuhause eine nachhaltige Alternative zum Kauf von abgepackten Kräutern. Sie reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck, indem Sie auf Plastikverpackungen und lange Transportwege verzichten. Und nicht zu vergessen: Die Pflege eines Rosmarinstrauchs kann auch eine entspannende und meditative Tätigkeit sein, die Ihnen Freude bereitet und Ihnen hilft, dem Alltagsstress zu entfliehen.

Variationen und Erweiterungen:

* Rosmarin-Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Rosmarin-Sorten, um unterschiedliche Aromen und Wuchsformen kennenzulernen. Es gibt Sorten mit aufrechtem Wuchs, kriechendem Wuchs und sogar Sorten mit zitronenartigem Duft.
* Kombination mit anderen Kräutern: Pflanzen Sie Rosmarin zusammen mit anderen mediterranen Kräutern wie Thymian, Salbei und Oregano in einem Topf oder Kräutergarten. Diese Kräuter haben ähnliche Ansprüche an Boden und Pflege und ergänzen sich hervorragend in der Küche.
* Rosmarin-Produkte selbst herstellen: Verwenden Sie Ihren selbst angebauten Rosmarin, um Rosmarinöl, Rosmarinessig, Rosmarinsalz oder sogar Rosmarinseife herzustellen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und bieten Ihnen die Möglichkeit, die Aromen des Rosmarins auf kreative Weise zu nutzen.
* Rosmarin als Zierpflanze: Rosmarin ist nicht nur ein nützliches Küchenkraut, sondern auch eine attraktive Zierpflanze. Mit seinen immergrünen Nadeln und den zarten blauen Blüten ist er eine Bereicherung für jeden Garten oder Balkon.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihren eigenen Rosmarin anzubauen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns und anderen Lesern in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Rosmarin-Liebhabern aufbauen und die Freude am Anbau eigener Kräuter teilen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Rosmarinanbau

Kann ich Rosmarin auch in der Wohnung anbauen?

Ja, Rosmarin kann auch in der Wohnung angebaut werden, solange er genügend Sonnenlicht erhält. Ein Südfenster ist ideal. Achten Sie darauf, dass der Topf ausreichend groß ist und über eine gute Drainage verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Regelmäßiges Drehen des Topfes sorgt für gleichmäßiges Wachstum.

Welche Erde ist am besten für Rosmarin geeignet?

Rosmarin bevorzugt einen gut durchlässigen, eher mageren und kalkhaltigen Boden. Eine Mischung aus Gartenerde, Sand und etwas Kalk ist ideal. Vermeiden Sie schwere, lehmige Böden, da diese zu Staunässe neigen. Spezielle Kräutererde aus dem Fachhandel ist ebenfalls eine gute Wahl.

Wie oft muss ich Rosmarin gießen?

Rosmarin ist relativ trockenheitsresistent und verträgt keine Staunässe. Gießen Sie erst, wenn die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Im Winter benötigt Rosmarin deutlich weniger Wasser als im Sommer. Achten Sie darauf, dass das Wasser gut ablaufen kann.

Wie dünge ich Rosmarin richtig?

Rosmarin benötigt nicht viel Dünger. Eine leichte Düngung im Frühjahr mit einem organischen Kräuterdünger oder Kompost reicht in der Regel aus. Vermeiden Sie stickstoffhaltige Dünger, da diese das Wachstum fördern, aber das Aroma beeinträchtigen können.

Wie schneide ich Rosmarin richtig?

Regelmäßiges Schneiden fördert das Wachstum und verhindert, dass der Rosmarin verholzt. Schneiden Sie die Triebe nach der Blütezeit um etwa ein Drittel zurück. Sie können auch jederzeit einzelne Zweige für die Küche abschneiden. Achten Sie darauf, nicht ins alte Holz zu schneiden, da der Rosmarin dort nur schwer wieder austreibt.

Kann ich Rosmarin überwintern?

Rosmarin ist bedingt winterhart. In milden Regionen kann er im Freien überwintern, wenn er vor starkem Frost geschützt wird. In kälteren Regionen ist es ratsam, den Rosmarin in einem Topf zu kultivieren und ihn im Winter an einen hellen, kühlen Ort (z.B. im Keller oder Wintergarten) zu stellen. Gießen Sie während der Überwinterung nur sparsam.

Was mache ich, wenn mein Rosmarin gelbe Blätter bekommt?

Gelbe Blätter können verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise ist der Rosmarin zu nass, hat zu wenig Licht oder leidet unter Nährstoffmangel. Überprüfen Sie die Bodenfeuchtigkeit, stellen Sie den Rosmarin an einen helleren Standort und düngen Sie ihn gegebenenfalls.

Wie kann ich Rosmarin vor Schädlingen schützen?

Rosmarin ist relativ resistent gegen Schädlinge. Gelegentlich können Blattläuse oder Spinnmilben auftreten. Diese können Sie mit einem Wasserstrahl abspülen oder mit einem biologischen Schädlingsbekämpfungsmittel behandeln. Achten Sie auf eine gute Belüftung, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.

Kann ich Rosmarin auch aus Samen ziehen?

Ja, Rosmarin kann auch aus Samen gezogen werden, aber es ist etwas aufwendiger als die Vermehrung durch Stecklinge. Die Samen sollten im Frühjahr in Anzuchterde ausgesät und warm und feucht gehalten werden. Die Keimung kann einige Wochen dauern.

Wie lange dauert es, bis ein Rosmarinstrauch groß genug ist, um ihn zu ernten?

Das hängt von der Anzuchtmethode und den Wachstumsbedingungen ab. Aus Stecklingen gezogene Rosmarinpflanzen sind in der Regel schneller erntereif als aus Samen gezogene Pflanzen. In der Regel können Sie nach einigen Monaten mit der Ernte beginnen, wenn der Strauch ausreichend groß und buschig ist.

Kann ich Rosmarin auch im Hydrokultur-System anbauen?

Ja, Rosmarin kann auch im Hydrokultur-System angebaut werden. Achten Sie darauf, dass die Nährlösung speziell auf Kräuter abgestimmt ist und der pH-Wert im optimalen Bereich liegt.

Wie kann ich Rosmarin trocknen, um ihn haltbar zu machen?

Rosmarin kann auf verschiedene Arten getrocknet werden. Am einfachsten ist es, die Zweige zu Bündeln zusammenzubinden und kopfüber an einem trockenen, luftigen Ort aufzuhängen. Alternativ können Sie die Zweige auch im Backofen bei niedriger Temperatur (ca. 40-50°C) oder in einem Dörrautomaten trocknen. Bewahren Sie den getrockneten Rosmarin in einem luftdichten Behälter auf.

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