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Hausgartenarbeit / Rotkohl selbst anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Rotkohl selbst anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

July 9, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Rotkohl selbst anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du erntest deinen eigenen, knackigen Rotkohl direkt aus deinem Garten! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du diesen Traum ganz einfach in die Realität umsetzen kannst. Vergiss teures Gemüse aus dem Supermarkt und freu dich auf frischen, selbstgezogenen Rotkohl, der nicht nur lecker schmeckt, sondern auch voller Vitamine steckt.

Schon seit Jahrhunderten wird Rotkohl in Europa angebaut und ist ein fester Bestandteil vieler traditioneller Gerichte. Denke nur an Omas köstlichen Rotkohl mit Äpfeln und Gewürzen – ein wahrer Gaumenschmaus! Aber warum immer nur kaufen, wenn man es auch selbst machen kann?

Heutzutage legen immer mehr Menschen Wert auf Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung. Und genau hier kommt das Rotkohl selbst anbauen ins Spiel! Es ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, frisches Gemüse zu genießen, sondern auch eine wunderbare Beschäftigung, die dich der Natur näherbringt. Außerdem weißt du genau, was in deinem Rotkohl steckt – ohne Pestizide oder unnötige Zusätze. In diesem DIY-Guide zeige ich dir einfache Tricks und Kniffe, mit denen auch Gartenanfänger im Handumdrehen zum erfolgreichen Rotkohl-Gärtner werden. Also, lass uns loslegen und gemeinsam unseren eigenen Rotkohl ernten!

Rotkohl selbst anbauen: Dein umfassender DIY-Guide

Hallo Gartenfreunde! Ich zeige euch heute, wie ihr euren eigenen Rotkohl im Garten oder sogar auf dem Balkon anbauen könnt. Es ist einfacher, als ihr denkt, und der Geschmack von selbst angebautem Rotkohl ist einfach unschlagbar! Lasst uns loslegen!

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und die Bodenvorbereitung

Bevor wir mit dem eigentlichen Anbau beginnen, müssen wir sicherstellen, dass unser Rotkohl den bestmöglichen Start hat. Das bedeutet: der richtige Standort und ein gut vorbereiteter Boden.

* Standortwahl: Rotkohl liebt die Sonne! Wählt einen Standort, der mindestens sechs Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag erhält. Halbschatten ist auch möglich, aber je mehr Sonne, desto besser.
* Bodenbeschaffenheit: Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe verträgt Rotkohl überhaupt nicht.
* pH-Wert: Der ideale pH-Wert für Rotkohl liegt zwischen 6,5 und 7,5. Ihr könnt den pH-Wert eures Bodens mit einem Bodentestkit aus dem Gartencenter überprüfen.
* Nährstoffversorgung: Rotkohl ist ein Starkzehrer, das heißt, er benötigt viele Nährstoffe. Kompost oder gut verrotteter Mist sind ideal, um den Boden vorzubereiten. Alternativ könnt ihr auch einen organischen Gemüsedünger verwenden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Rotkohl aussäen und vorziehen

Es gibt zwei Möglichkeiten, Rotkohl anzubauen: entweder direkt ins Beet säen oder die Jungpflanzen vorziehen. Ich empfehle euch die Vorzucht, da ihr so die Kontrolle über die Keimung habt und die jungen Pflanzen vor Schädlingen schützen könnt.

1. Aussaatzeitpunkt: Für die Vorzucht beginnt ihr am besten im März oder April. Für die Direktsaat wartet ihr bis Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
2. Aussaatgefäße vorbereiten: Füllt kleine Anzuchttöpfe oder eine Anzuchtschale mit Anzuchterde. Diese ist nährstoffarm und verhindert, dass die jungen Wurzeln verbrennen.
3. Aussaat: Legt in jeden Topf oder jede Zelle der Anzuchtschale 2-3 Samen. Bedeckt die Samen leicht mit Erde (ca. 0,5 cm) und befeuchtet die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche.
4. Standort für die Anzucht: Stellt die Anzuchttöpfe an einen hellen und warmen Ort (ca. 18-20°C). Ein Mini-Gewächshaus oder eine Fensterbank eignen sich gut.
5. Feuchtigkeit: Haltet die Erde gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Vermeidet Staunässe, da dies zu Schimmelbildung führen kann.
6. Keimung: Die Keimung dauert in der Regel 7-14 Tage. Sobald die ersten Keimlinge erscheinen, könnt ihr die schwächsten entfernen, sodass nur ein kräftiger Keimling pro Topf übrig bleibt.
7. Pikieren: Wenn die Jungpflanzen 2-3 echte Blätter haben (neben den Keimblättern), ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass ihr die Pflanzen in größere Töpfe umpflanzt, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben. Füllt die neuen Töpfe mit Gemüseerde und setzt die Jungpflanzen vorsichtig ein. Achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.

Ab ins Beet: Rotkohl auspflanzen

Nachdem die Jungpflanzen kräftig genug sind, können sie ins Beet umziehen.

1. Auspflanzzeitpunkt: Pflanzt den Rotkohl nach den Eisheiligen (Mitte Mai) aus, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
2. Beet vorbereiten: Lockert den Boden im Beet gründlich auf und entfernt Unkraut. Arbeitet Kompost oder gut verrotteten Mist ein, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern.
3. Pflanzabstand: Der Pflanzabstand sollte ca. 50-60 cm zwischen den Pflanzen und 60-70 cm zwischen den Reihen betragen. Rotkohl braucht Platz, um sich zu entwickeln.
4. Pflanzlöcher ausheben: Grabt Pflanzlöcher, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Jungpflanzen.
5. Auspflanzen: Setzt die Jungpflanzen vorsichtig in die Pflanzlöcher und füllt die Löcher mit Erde auf. Drückt die Erde leicht an.
6. Angießen: Gießt die Jungpflanzen nach dem Auspflanzen gründlich an.

Pflegeleicht, aber wichtig: Gießen, Düngen und Schützen

Rotkohl ist relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltet ihr beachten, damit er gut wächst und eine schöne, feste Knolle bildet.

* Gießen: Gießt den Rotkohl regelmäßig, besonders in trockenen Perioden. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass.
* Düngen: Düngt den Rotkohl während der Wachstumsphase regelmäßig mit einem organischen Gemüsedünger. Achtet auf die Dosierungsanleitung auf der Verpackung.
* Unkraut entfernen: Haltet das Beet unkrautfrei, da Unkraut dem Rotkohl Nährstoffe und Wasser entzieht.
* Schutz vor Schädlingen: Rotkohl kann von verschiedenen Schädlingen befallen werden, wie z.B. Kohlweißlingen, Erdflöhen oder Kohlfliegen.
* Kohlweißling: Die Raupen des Kohlweißlings fressen die Blätter des Rotkohls. Ihr könnt sie absammeln oder ein Netz über die Pflanzen spannen.
* Erdflöhe: Erdflöhe fressen kleine Löcher in die Blätter. Ihr könnt sie mit einem feinen Netz abhalten oder den Boden feucht halten.
* Kohlfliege: Die Larven der Kohlfliege fressen an den Wurzeln des Rotkohls. Ihr könnt sie mit einem Kohlkragen (ein Stück Pappe oder Stoff, das um den Stiel der Pflanze gelegt wird) abhalten oder Nematoden (Fadenwürmer) einsetzen.
* Schutz vor Krankheiten: Rotkohl kann auch von verschiedenen Krankheiten befallen werden, wie z.B. Kohlhernie oder Falscher Mehltau.
* Kohlhernie: Kohlhernie ist eine Pilzkrankheit, die die Wurzeln des Rotkohls befällt. Ihr könnt sie vermeiden, indem ihr eine Fruchtfolge einhaltet (d.h. nicht jedes Jahr Kohl auf demselben Beet anbaut) und den Boden kalkt.
* Falscher Mehltau: Falscher Mehltau ist eine Pilzkrankheit, die sich durch einen weißen Belag auf den Blättern äußert. Ihr könnt sie vermeiden, indem ihr die Pflanzen nicht zu dicht pflanzt und für eine gute Belüftung sorgt.

Erntezeit: Wann ist der Rotkohl reif?

Die Erntezeit für Rotkohl hängt von der Sorte und dem Aussaatzeitpunkt ab. In der Regel könnt ihr den Rotkohl ab September oder Oktober ernten.

* Reifezeichen: Der Rotkohl ist reif, wenn der Kopf fest und geschlossen ist. Drückt leicht auf den Kopf – er sollte sich hart anfühlen.
* Ernte: Schneidet den Rotkohl mit einem scharfen Messer oder einer Gartenschere knapp über dem Boden ab. Entfernt die äußeren Blätter, die beschädigt oder vergilbt sind.
* Lagerung: Rotkohl lässt sich gut lagern. Am besten lagert ihr ihn an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort (z.B. im Keller). Wickelt den Rotkohl in Zeitungspapier ein, um ihn vor dem Austrocknen zu schützen. So hält er sich mehrere Monate.

Extra-Tipps für den perfekten Rotkohl

* Fruchtfolge: Achtet auf eine gute Fruchtfolge. Baut nach dem Rotkohl keine anderen Kohlsorten an, um Krankheiten und Schädlinge zu vermeiden.
* Mischkultur: Gute Nachbarn für Rotkohl sind z.B. Bohnen, Erbsen, Salat, Spinat oder Tomaten.
* Sortenwahl: Es gibt verschiedene Rotkohlsorten, die sich in Reife

Rotkohl selbst anbauen

Fazit

Der Eigenanbau von Rotkohl ist nicht nur eine lohnende Erfahrung für jeden Hobbygärtner, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, frisches, gesundes und geschmackvolles Gemüse direkt aus dem eigenen Garten auf den Tisch zu bringen. Angesichts der vielen Vorteile, die diese DIY-Methode bietet, ist es wirklich ein Muss für alle, die Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Kontrolle über ihre Lebensmittel legen.

Warum sollten Sie sich also die Mühe machen, Rotkohl selbst anzubauen? Erstens haben Sie die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen. Sie können sicherstellen, dass Ihr Rotkohl ohne schädliche Pestizide oder chemische Düngemittel wächst, was zu einem gesünderen und natürlicheren Produkt führt. Zweitens ist der Geschmack von frisch geerntetem Rotkohl unvergleichlich. Er ist knackiger, saftiger und aromatischer als der, den Sie im Supermarkt finden. Drittens ist der Anbau von Rotkohl eine äußerst befriedigende Tätigkeit. Es ist ein wunderbares Gefühl, zu sehen, wie aus einem kleinen Samenkorn eine prächtige, farbenfrohe Kohlpflanze heranwächst.

Darüber hinaus ist der Eigenanbau von Rotkohl auch eine kostengünstige Möglichkeit, Ihre Ernährung zu bereichern. Anstatt teuren Rotkohl im Laden zu kaufen, können Sie ihn einfach selbst anbauen und so Ihr Budget schonen. Und nicht zu vergessen, der Anbau von Rotkohl ist auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit. Indem Sie Ihre eigenen Lebensmittel anbauen, reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck und unterstützen eine umweltfreundlichere Lebensweise.

Für diejenigen, die etwas Abwechslung suchen, gibt es zahlreiche Variationen, die Sie ausprobieren können. Experimentieren Sie mit verschiedenen Rotkohlsorten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Einige Sorten sind süßer, andere würziger, und wieder andere haben eine intensivere Farbe. Sie können auch verschiedene Anbaumethoden ausprobieren, z. B. den Anbau im Hochbeet oder im Topf. Oder wie wäre es mit der Zugabe von natürlichen Düngemitteln wie Kompost oder Brennnesseljauche, um das Wachstum und den Geschmack Ihres Rotkohls zu verbessern?

Probieren Sie es aus! Wir ermutigen Sie, den Eigenanbau von Rotkohl selbst auszuprobieren. Es ist einfacher, als Sie vielleicht denken, und die Ergebnisse sind es allemal wert. Beginnen Sie mit ein paar Samen oder Jungpflanzen, wählen Sie einen sonnigen Standort in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon und folgen Sie den einfachen Schritten, die wir in diesem Artikel beschrieben haben.

Und vergessen Sie nicht, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen! Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen, Herausforderungen und kreativen Ideen zu hören. Teilen Sie Ihre Fotos, Rezepte und Tipps in den Kommentaren unten oder auf unseren Social-Media-Kanälen. Gemeinsam können wir eine Gemeinschaft von Rotkohl-Enthusiasten aufbauen und uns gegenseitig inspirieren.

Der Eigenanbau von Rotkohl ist mehr als nur eine Möglichkeit, Gemüse anzubauen. Es ist eine Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden, gesunde Lebensmittel zu genießen und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und entdecken Sie die Freude am Eigenanbau von Rotkohl!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Rotkohlanbau

Kann ich Rotkohl auch im Topf auf dem Balkon anbauen?

Ja, absolut! Rotkohl lässt sich hervorragend im Topf auf dem Balkon anbauen, solange Sie einige wichtige Punkte beachten. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm und einer Tiefe von 30 cm. Verwenden Sie hochwertige Blumenerde, die gut drainiert ist, um Staunässe zu vermeiden. Stellen Sie den Topf an einen sonnigen Standort, der mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag erhält. Achten Sie darauf, den Rotkohl regelmäßig zu gießen, besonders an heißen Tagen. Eine Düngung alle paar Wochen mit einem organischen Dünger kann das Wachstum fördern.

Welche Rotkohlsorten eignen sich am besten für den Eigenanbau?

Es gibt viele verschiedene Rotkohlsorten, die sich für den Eigenanbau eignen. Einige beliebte Sorten sind:

* **’Roter Express’:** Eine frühe Sorte mit kleinen, runden Köpfen. Ideal für den Anbau im Topf oder auf kleinem Raum.
* **’Filderkraut’:** Eine traditionelle deutsche Sorte mit kegelförmigen Köpfen. Bekannt für ihren süßen Geschmack und ihre gute Lagerfähigkeit.
* **’Langedijker Dauer’:** Eine robuste Sorte mit großen, runden Köpfen. Sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge.
* **’Marner Lagerrot’:** Eine späte Sorte mit sehr großen, festen Köpfen. Ideal für die Lagerung über den Winter.
* **’Primero’:** Eine frühe Sorte, die sich gut für den Anbau im Frühjahr eignet.

Die beste Sorte für Sie hängt von Ihren persönlichen Vorlieben, Ihrem Klima und dem verfügbaren Platz ab. Informieren Sie sich vor dem Kauf über die spezifischen Eigenschaften der einzelnen Sorten.

Wie schütze ich meinen Rotkohl vor Schädlingen wie Kohlweißlingen und Schnecken?

Schädlinge können eine Herausforderung beim Rotkohlanbau darstellen, aber es gibt viele Möglichkeiten, sie auf natürliche Weise zu bekämpfen:

* **Kohlweißlinge:** Decken Sie Ihre Rotkohlpflanzen mit einem feinmaschigen Netz ab, um zu verhindern, dass die Schmetterlinge ihre Eier ablegen. Sammeln Sie Raupen regelmäßig von Hand ab. Pflanzen Sie Begleitpflanzen wie Ringelblumen oder Kapuzinerkresse, die Kohlweißlinge abwehren.
* **Schnecken:** Stellen Sie Schneckenfallen auf, z. B. mit Bier gefüllte Behälter. Sammeln Sie Schnecken regelmäßig von Hand ab, besonders in den frühen Morgenstunden oder nach Regen. Streuen Sie Kaffeesatz oder Eierschalen um die Pflanzen, um Schnecken abzuschrecken.
* **Erdflöhe:** Halten Sie den Boden feucht, da Erdflöhe trockene Bedingungen bevorzugen. Decken Sie die Pflanzen mit einem Vlies ab. Sprühen Sie die Pflanzen mit einer Lösung aus Wasser und Neemöl.
* **Kohlfliegen:** Verwenden Sie Kohlkragen um die Stängel der Pflanzen, um zu verhindern, dass die Fliegen ihre Eier in den Boden legen. Decken Sie die Pflanzen mit einem Netz ab.

Wie lagere ich meinen geernteten Rotkohl richtig, damit er lange haltbar ist?

Rotkohl lässt sich gut lagern, wenn er richtig behandelt wird. Wählen Sie für die Lagerung gesunde, unbeschädigte Köpfe aus. Entfernen Sie die äußeren Blätter, die beschädigt oder welk sind. Lagern Sie den Rotkohl an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort, z. B. im Keller oder in einer kühlen Speisekammer. Die ideale Lagertemperatur liegt zwischen 0 und 5 Grad Celsius. Sie können den Rotkohl auch in Zeitungspapier einwickeln, um ihn vor dem Austrocknen zu schützen. Unter optimalen Bedingungen kann Rotkohl mehrere Monate gelagert werden.

Kann ich Rotkohl auch im Herbst aussäen und überwintern lassen?

Ja, das ist möglich, aber es erfordert etwas mehr Planung und Sorgfalt. Säen Sie den Rotkohl im Spätsommer oder Frühherbst aus, damit die Pflanzen vor dem Winter genügend Zeit haben, um sich zu entwickeln. Wählen Sie eine winterharte Sorte. Schützen Sie die Pflanzen im Winter mit einem Vlies oder einer dicken Mulchschicht vor Frost. Im Frühjahr können Sie die Pflanzen dann an ihren endgültigen Standort verpflanzen. Beachten Sie, dass die Ernte im folgenden Sommer etwas später erfolgen wird.

Wie kann ich den Boden für den Rotkohlanbau optimal vorbereiten?

Eine gute Bodenvorbereitung ist entscheidend für den Erfolg beim Rotkohlanbau. Rotkohl bevorzugt einen tiefgründigen, humusreichen und gut drainierten Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5. Lockern Sie den Boden vor der Pflanzung gründlich auf und entfernen Sie Unkraut und Steine. Arbeiten Sie Kompost oder gut verrotteten Mist in den Boden ein, um ihn mit Nährstoffen anzureichern. Eine Bodenanalyse kann Ihnen helfen, den pH-Wert und den Nährstoffgehalt Ihres Bodens zu bestimmen und gegebenenfalls anzupassen.

Wie oft muss ich meinen Rotkohl gießen und düngen?

Rotkohl benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Gießen Sie die Pflanzen gründlich, wenn die oberste Bodenschicht trocken ist. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wur

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