• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
Kitchen Gardening

Kitchen Gardening

Frische Kräuter und Gemüse direkt aus deiner Küche.

  • Startseite
  • Hausgartenarbeit
  • Heimtricks
  • Reinigungstricks
  • TIPPS und Tricks
  • Über
  • Kontakt
Kitchen Gardening
  • Startseite
  • Hausgartenarbeit
  • Heimtricks
  • Reinigungstricks
  • TIPPS und Tricks
  • Über
  • Kontakt
Hausgartenarbeit / Schwarze Tomaten anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Schwarze Tomaten anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

July 2, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Schwarze Tomaten anbauen – klingt exotisch, oder? Stell dir vor, du erntest im eigenen Garten tiefdunkle, fast mystisch anmutende Tomaten, die nicht nur optisch ein Hingucker sind, sondern auch geschmacklich eine ganz neue Dimension eröffnen! Ich zeige dir, wie du diesen Traum verwirklichen kannst.

Schon seit Jahrhunderten werden Tomaten in verschiedenen Farben und Formen kultiviert. Die schwarzen Sorten, oft auch als “Black Tomatoes” bezeichnet, haben ihren Ursprung meist in Osteuropa und Russland. Sie sind nicht nur ein Zeichen für Vielfalt, sondern auch für den Reichtum an Aromen, den die Natur zu bieten hat. Diese Tomaten sind nicht nur ein Hingucker, sondern auch reich an Antioxidantien und Vitaminen.

Warum solltest du dich also mit den üblichen roten Tomaten begnügen, wenn du mit ein paar einfachen Tricks und DIY-Methoden deine eigenen, einzigartigen schwarzen Tomaten anbauen kannst? Viele Hobbygärtner scheuen sich davor, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber keine Sorge, ich nehme dich an die Hand und zeige dir, dass es gar nicht so schwer ist. Mit den richtigen Tipps und Tricks kannst auch du bald stolz deine eigenen, saftigen und aromatischen schwarzen Tomaten ernten. Dieser Artikel ist dein Leitfaden, um erfolgreich schwarze Tomaten anzubauen und deinen Garten in ein kleines Paradies zu verwandeln. Lass uns loslegen!

Schwarze Tomaten selber ziehen: Ein umfassender DIY-Guide

Hallo liebe Gartenfreunde! Ich liebe Tomaten, besonders die dunklen, geheimnisvollen schwarzen Tomaten. Sie sind nicht nur optisch ein Hingucker, sondern haben auch einen unglaublich intensiven, leicht rauchigen Geschmack. Ich zeige euch, wie ihr diese Schönheiten ganz einfach selbst anbauen könnt. Keine Angst, es ist gar nicht so schwer, wie es aussieht!

Die richtige Sorte wählen

Bevor wir loslegen, ist die Wahl der richtigen Sorte entscheidend. Es gibt viele verschiedene schwarze Tomatensorten, jede mit ihren eigenen Vorzügen. Hier sind ein paar meiner Favoriten:

* Black Krim: Eine meiner absoluten Lieblingssorten! Sie ist robust, ertragreich und hat einen wunderbar süßen, leicht salzigen Geschmack. Die Früchte sind groß und saftig.
* Cherokee Purple: Eine alte Sorte mit einer wunderschönen, dunklen Farbe und einem komplexen, leicht würzigen Aroma. Sie ist etwas empfindlicher als Black Krim, aber der Geschmack ist es wert!
* Black Prince: Eine kleinere, frühe Sorte, ideal für kühlere Regionen. Sie ist sehr ertragreich und hat einen süßen, leicht säuerlichen Geschmack.
* Paul Robeson: Eine russische Sorte mit einem intensiven, rauchigen Geschmack. Sie ist etwas anfälliger für Krankheiten, aber mit guter Pflege kann man trotzdem eine reiche Ernte erzielen.

Vorbereitung ist alles: Die Anzucht

Die Anzucht ist der erste wichtige Schritt. Ich beginne damit meistens schon im Februar oder März, damit die Pflanzen genug Zeit haben, sich zu entwickeln, bevor sie ins Freie kommen.

1. Das richtige Saatgut: Besorgt euch hochwertiges Saatgut von einer vertrauenswürdigen Quelle. Achtet auf das Haltbarkeitsdatum!
2. Die Anzuchtgefäße: Ich verwende am liebsten kleine Anzuchttöpfe aus Kokosfaser oder Torf. Sie sind biologisch abbaubar und können später einfach mit der Pflanze in den Garten gesetzt werden. Alternativ könnt ihr auch Anzuchtschalen oder Joghurtbecher verwenden.
3. Die Anzuchterde: Verwendet spezielle Anzuchterde. Sie ist nährstoffarm und locker, was die Wurzelbildung fördert. Normale Blumenerde ist zu reichhaltig und kann die Keimlinge verbrennen.
4. Aussaat: Füllt die Anzuchtgefäße mit Erde und drückt sie leicht an. Legt pro Topf 1-2 Samen auf die Erde und bedeckt sie mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm).
5. Bewässerung: Befeuchtet die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche. Achtet darauf, dass die Erde feucht, aber nicht nass ist.
6. Der richtige Standort: Stellt die Anzuchtgefäße an einen warmen, hellen Ort. Eine Fensterbank über der Heizung ist ideal. Eine Temperatur von 20-25°C ist optimal für die Keimung.
7. Abdeckung: Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, könnt ihr die Anzuchtgefäße mit einer durchsichtigen Folie oder einem Deckel abdecken. Lüftet täglich kurz, um Schimmelbildung zu vermeiden.
8. Geduld: Nach ca. 7-14 Tagen sollten die ersten Keimlinge erscheinen. Sobald die Keimlinge da sind, entfernt die Abdeckung.

Pikieren: Den kleinen Pflanzen mehr Raum geben

Sobald die Keimlinge ihre ersten richtigen Blätter (die sogenannten “Keimblätter” sind die ersten Blätter, die erscheinen, die richtigen Blätter kommen danach) entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass ihr die kleinen Pflanzen in größere Töpfe umsetzt, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben.

1. Vorbereitung: Füllt größere Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Blumenerde.
2. Vorsichtiges Ausheben: Löst die Keimlinge vorsichtig mit einem Pikierstab oder einem Löffel aus den Anzuchtgefäßen. Achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
3. Einsetzen: Setzt die Keimlinge in die neuen Töpfe und füllt die Töpfe mit Erde auf. Drückt die Erde leicht an.
4. Bewässerung: Gießt die pikierten Pflanzen vorsichtig an.
5. Standort: Stellt die pikierten Pflanzen an einen hellen, aber nicht zu sonnigen Ort.

Die Vorbereitung des Beetes: Der richtige Boden für schwarze Tomaten

Schwarze Tomaten lieben einen sonnigen Standort und einen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden. Ich bereite das Beet immer schon einige Wochen vor dem Auspflanzen vor.

1. Standortwahl: Wählt einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag.
2. Bodenverbesserung: Lockert den Boden gründlich auf und entfernt Unkraut. Mischt Kompost oder gut verrotteten Mist unter die Erde, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern.
3. pH-Wert: Der ideale pH-Wert für Tomaten liegt zwischen 6,0 und 6,8. Ihr könnt den pH-Wert mit einem Bodentest überprüfen und gegebenenfalls mit Kalk oder Schwefel anpassen.
4. Düngung: Ich dünge das Beet zusätzlich mit einem organischen Tomatendünger. Achtet darauf, einen Dünger mit einem hohen Kaliumgehalt zu wählen, da Kalium wichtig für die Fruchtbildung ist.

Auspflanzen: Endlich raus in die Freiheit!

Sobald die Tomatenpflanzen kräftig genug sind und keine Frostgefahr mehr besteht (meistens Mitte Mai nach den Eisheiligen), können sie ins Freie ausgepflanzt werden.

1. Abhärten: Bevor ihr die Pflanzen auspflanzt, solltet ihr sie einige Tage lang abhärten. Stellt sie tagsüber ins Freie und holt sie nachts wieder rein. So gewöhnen sie sich langsam an die Sonne und die kühleren Temperaturen.
2. Pflanzabstand: Haltet einen Pflanzabstand von ca. 60-80 cm zwischen den Pflanzen ein.
3. Pflanzloch: Grabt ein ausreichend großes Pflanzloch.
4. Einsetzen: Setzt die Tomatenpflanzen in die Pflanzlöcher und füllt die Löcher mit Erde auf. Drückt die Erde leicht an.
5. Bewässerung: Gießt die ausgepflanzten Pflanzen gründlich an.
6. Stütze: Gebt den Tomatenpflanzen eine Stütze, z.B. einen Tomatenstab oder ein Spalier. Schwarze Tomaten können recht schwer werden, daher ist eine gute Stütze wichtig, um zu verhindern, dass die Pflanzen umknicken.

Pflege: Damit die Tomaten sich wohlfühlen

Die richtige Pflege ist entscheidend für eine reiche Ernte.

1. Gießen: Gießt die Tomatenpflanzen regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter. Achtet darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist, aber vermeidet Staunässe. Gießt am besten morgens, damit die Blätter über den Tag abtrocknen können.
2. Düngen: Düngt die Tomatenpflanzen regelmäßig mit einem Tomatendünger. Ich dünge alle 2-3 Wochen.
3. Ausgeizen: Entfernt regelmäßig die Seitentriebe (die sogenannten “Geiztriebe”), die in den Blattachseln wachsen. Das Ausgeizen fördert die Bildung von Früchten und verhindert, dass die Pflanzen zu buschig werden.
4. Mulchen: Mulcht den Boden um die Tomatenpflanzen mit Stroh oder Rasenschnitt. Das Mulchen hält den Boden feucht, unterdrückt Unkraut und schützt die Früchte vor Schmutz.
5. Krankheiten und Schädlinge: Achtet auf Anzeichen von Krankheiten und Schädlingen. Bei Bedarf könnt ihr biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen. Die Kraut- und Braunfäule ist eine häufige Krankheit bei Tomaten. Achtet auf braune Flecken auf den Blättern und Früchten. Entfernt befallene Blätter und Früchte sofort.

Ernte: Der Lohn der Mühe

Endlich ist es soweit! Die Tomaten sind reif und können geerntet werden.

1. Reife erkennen: Reife schwarze Tomaten

Schwarze Tomaten anbauen

Fazit

Der Anbau von schwarzen Tomaten mag anfangs etwas exotisch erscheinen, aber die Belohnung – ein Geschmackserlebnis der Extraklasse und eine optische Bereicherung für jeden Garten – ist die Mühe allemal wert. Wir haben in diesem Artikel nicht nur die Grundlagen beleuchtet, sondern auch detaillierte Anleitungen und Tipps gegeben, die Ihnen helfen, erfolgreich schwarze Tomaten anzubauen.

Warum sollten Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren? Weil Sie damit die Kontrolle über die Qualität und den Geschmack Ihrer Tomaten übernehmen. Im Supermarkt gekaufte Tomaten können oft geschmacklos und unreif sein. Mit dem Anbau im eigenen Garten oder auf dem Balkon können Sie sicherstellen, dass Ihre schwarzen Tomaten perfekt gereift und voller Aroma sind. Außerdem ist es ein unglaublich befriedigendes Gefühl, eigene Lebensmittel anzubauen und zu ernten.

Variationen und weitere Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten schwarzer Tomaten. ‘Black Krim’, ‘Cherokee Purple’, ‘Black Prince’ und ‘Paul Robeson’ sind nur einige Beispiele. Jede Sorte hat ihren eigenen einzigartigen Geschmack und ihre eigenen Wachstumsbedingungen. Finden Sie heraus, welche Sorte in Ihrem Klima am besten gedeiht und Ihren Geschmack am besten trifft.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Basilikum, Ringelblumen oder Knoblauch in der Nähe Ihrer Tomatenpflanzen. Diese Pflanzen können Schädlinge abwehren und das Wachstum der Tomaten fördern. Basilikum soll sogar den Geschmack der Tomaten verbessern!
* Vertikaler Anbau: Wenn Sie wenig Platz haben, können Sie schwarze Tomaten auch vertikal anbauen. Verwenden Sie Rankgitter, Tomatenkäfige oder hängende Körbe, um den Platz optimal zu nutzen.
* Eigene Samen gewinnen: Wenn Sie besonders stolz auf Ihre Ernte sind, können Sie die Samen Ihrer besten Tomaten für die nächste Saison gewinnen. Trocknen Sie die Samen gründlich und lagern Sie sie an einem kühlen, trockenen Ort.

Wir sind davon überzeugt, dass auch Sie mit etwas Geduld und Sorgfalt erfolgreich schwarze Tomaten anbauen können. Es ist ein lohnendes Projekt, das Ihnen nicht nur köstliche Tomaten, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Natur und die Lebensmittelproduktion vermittelt.

Also, worauf warten Sie noch? Besorgen Sie sich Ihre Samen oder Jungpflanzen, bereiten Sie Ihren Garten oder Balkon vor und legen Sie los! Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen. Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und Tipps in den Kommentaren unten. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von schwarzen Tomaten-Enthusiasten aufbauen! Und vergessen Sie nicht, Ihre selbst angebauten schwarzen Tomaten in köstlichen Rezepten zu verwenden – von einfachen Salaten bis hin zu raffinierten Saucen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Anbau schwarzer Tomaten

Was sind die häufigsten Fehler beim Anbau schwarzer Tomaten und wie kann ich sie vermeiden?

Die häufigsten Fehler sind unzureichende Bewässerung, falsche Düngung, mangelnde Unterstützung der Pflanzen und Befall durch Schädlinge oder Krankheiten. Achten Sie darauf, Ihre Tomaten regelmäßig und ausreichend zu gießen, besonders während der Fruchtbildung. Verwenden Sie einen ausgewogenen Dünger, der speziell für Tomaten entwickelt wurde, und vermeiden Sie Überdüngung. Stützen Sie die Pflanzen mit Stäben oder Käfigen, um zu verhindern, dass die Äste unter dem Gewicht der Früchte brechen. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten und ergreifen Sie bei Bedarf geeignete Maßnahmen. Eine gute Belüftung und der richtige Abstand zwischen den Pflanzen können ebenfalls helfen, Krankheiten vorzubeugen.

Welche Erde ist am besten geeignet für den Anbau schwarzer Tomaten?

Schwarze Tomaten bevorzugen einen gut durchlässigen, humusreichen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 6,8. Sie können eine spezielle Tomatenerde verwenden oder eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand selbst herstellen. Achten Sie darauf, dass der Boden locker und luftig ist, damit die Wurzeln gut wachsen können. Eine gute Drainage ist wichtig, um Staunässe zu vermeiden, die zu Wurzelfäule führen kann.

Wie oft muss ich schwarze Tomaten gießen?

Die Bewässerungshäufigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Wetter, der Bodenart und der Größe der Pflanzen. In der Regel sollten Sie Ihre Tomaten regelmäßig gießen, besonders während der heißen Sommermonate. Achten Sie darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist, aber nicht durchnässt. Gießen Sie am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstung zu vermeiden. Vermeiden Sie es, die Blätter zu gießen, da dies das Risiko von Pilzkrankheiten erhöhen kann.

Wie dünge ich schwarze Tomaten richtig?

Schwarze Tomaten sind Starkzehrer und benötigen eine regelmäßige Düngung, um optimal zu wachsen und viele Früchte zu tragen. Beginnen Sie mit der Düngung, sobald die Pflanzen angewachsen sind. Verwenden Sie einen ausgewogenen Dünger, der speziell für Tomaten entwickelt wurde, und befolgen Sie die Anweisungen auf der Verpackung. Düngen Sie regelmäßig, etwa alle zwei Wochen, während der Wachstums- und Fruchtbildungsphase. Vermeiden Sie Überdüngung, da dies zu Verbrennungen der Blätter und zu einem Ungleichgewicht der Nährstoffe führen kann.

Wie kann ich Schädlinge und Krankheiten bei schwarzen Tomaten bekämpfen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Schädlinge und Krankheiten bei schwarzen Tomaten zu bekämpfen. Eine gute Vorbeugung ist der Schlüssel. Achten Sie auf eine gute Belüftung, den richtigen Abstand zwischen den Pflanzen und eine regelmäßige Kontrolle auf Schädlinge und Krankheiten. Bei Befall können Sie natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Neemöl oder Insektizidseife verwenden. Bei Pilzkrankheiten können Sie Fungizide einsetzen. Entfernen Sie befallene Blätter oder Früchte sofort, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

Wann sind schwarze Tomaten reif und wie erkenne ich das?

Schwarze Tomaten sind reif, wenn sie ihre typische dunkle Farbe erreicht haben und sich leicht vom Stiel lösen lassen. Die Farbe kann je nach Sorte variieren, von dunkelbraun bis fast schwarz. Die Tomaten sollten sich leicht weich anfühlen, aber nicht matschig sein. Der Geschmack ist ein weiterer Indikator für die Reife. Reife schwarze Tomaten haben einen intensiven, süßen und leicht rauchigen Geschmack.

Kann ich schwarze Tomaten auch im Topf anbauen?

Ja, schwarze Tomaten können auch im Topf angebaut werden. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm und verwenden Sie eine hochwertige Tomatenerde. Achten Sie auf eine gute Drainage und regelmäßige Bewässerung und Düngung. Stützen Sie die Pflanzen mit Stäben oder Käfigen, um zu verhindern, dass sie umfallen. Stellen Sie den Topf an einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag.

Welche Sorten schwarzer Tomaten sind besonders empfehlenswert?

Es gibt viele verschiedene Sorten schwarzer Tomaten, jede mit ihrem eigenen einzigartigen Geschmack und ihren eigenen Wachstumsbedingungen. Einige der beliebtesten und empfehlenswertesten Sorten sind:

* Black Krim: Eine russische Sorte mit einem süßen, leicht salzigen Geschmack.
* Cherokee Purple: Eine alte amerikanische Sorte mit einem komplexen, rauchigen Geschmack.
* Black Prince: Eine russische Sorte mit einem süßen, leicht säuerlichen Geschmack.
* Paul Robeson: Eine russische Sorte mit einem intensiven, würzigen Geschmack.

Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten, um herauszufinden, welche Ihnen am besten schmeckt und in Ihrem Klima am besten gedeiht.

Share this:

  • Click to share on Facebook (Opens in new window) Facebook
  • Click to share on X (Opens in new window) X
« Previous Post
Zuckerrohr Anbau im Eimer: So gelingt es dir!
Next Post »
Kumquats vermehren durch Stecklinge: So gelingt die Vermehrung!

If you enjoyed this…

Hausgartenarbeit

Kürbis anbauen: Anleitung für die Küche – So geht’s!

Hausgartenarbeit

Guave Ernte auf der Terrasse: So gelingt die tropische Fruchtpracht!

Hausgartenarbeit

Lauch anbauen Küche: So gelingt der Anbau für deine Küche

Primary Sidebar

Browse by Diet

HeimtricksHeimtricksTIPPS und TricksTIPPS und TricksReinigungstricksReinigungstricksHausgartenarbeitHausgartenarbeit

Oregano Anbau Innenbereich: So gelingt der Kräutergarten in der Wohnung

Buschbohnen im Topf anbauen: So gelingt die Ernte auf dem Balkon

Zitronengurke Anbau: So gelingt er leicht!

  • Richtlinie zum Digital Millennium Copyright Act
  • Cookie-Datenschutzrichtlinie
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen
  • Über
  • Kontakt

© 2025 · Cuisine Recipe Theme · Genesis Framework · Disclosure · Website Design by Anchored Design