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Hausgartenarbeit / Sellerie im Garten anbauen: So gelingt der Anbau!

Sellerie im Garten anbauen: So gelingt der Anbau!

July 4, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Sellerie im Garten anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du könntest frischen, knackigen Sellerie direkt aus deinem eigenen Garten ernten! Schluss mit dem welken Gemüse aus dem Supermarkt, denn mit ein paar einfachen Tricks und DIY-Ideen zeige ich dir, wie du deinen eigenen Sellerie-Anbau zum Erfolg führst.

Sellerie hat eine lange Geschichte und wurde schon im antiken Griechenland als Heilpflanze geschätzt. Im Mittelalter fand er dann seinen Weg in die Küchen Europas und ist heute aus vielen Gerichten nicht mehr wegzudenken. Aber warum Sellerie im Garten anbauen, wenn man ihn doch überall kaufen kann? Ganz einfach: Selbst angebauter Sellerie schmeckt unvergleichlich besser! Er ist aromatischer, frischer und du weißt genau, was drin ist – nämlich nur das, was du ihm gibst.

Viele Hobbygärtner scheuen sich davor, Sellerie anzubauen, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber keine Sorge, ich zeige dir, dass es gar nicht so schwer ist! Mit den richtigen Tipps und Tricks, die ich dir in diesem Artikel verrate, wirst auch du bald stolz deinen eigenen Sellerie ernten können. Ob im Hochbeet, im Kübel oder im klassischen Gartenbeet – Sellerie im Garten anbauen ist für jeden möglich. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in eine kleine Sellerie-Oase verwandeln!

Sellerie im eigenen Garten anbauen: So gelingt’s!

Hey Gartenfreunde! Ich liebe es, frische Zutaten direkt aus meinem Garten zu verwenden, und Sellerie ist da keine Ausnahme. Der knackige Stangensellerie oder die aromatische Knollensellerie – beides ist eine Bereicherung für jede Küche. Aber Sellerie anzubauen, kann manchmal eine kleine Herausforderung sein. Keine Sorge, ich zeige euch, wie ihr es ganz einfach selbst hinbekommt!

Was ihr für den Sellerieanbau braucht

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allem, was ihr benötigt:

* Selleriesamen oder Jungpflanzen (Stangen- oder Knollensellerie, je nach Vorliebe)
* Anzuchterde (für die Voranzucht)
* Töpfe oder Anzuchtschalen
* Gartenkelle
* Gießkanne mit feinem Brausekopf
* Kompost oder gut verrotteter Mist
* Organischer Dünger (optional)
* Mulchmaterial (z.B. Stroh oder Rasenschnitt)
* Ein sonniger bis halbschattiger Standort im Garten
* Geduld!

Die Vorbereitung: Der Schlüssel zum Erfolg

Sellerie braucht eine lange Wachstumsperiode, daher ist die Voranzucht unerlässlich. Ich beginne damit meistens schon im Februar oder März.

Aussaat der Selleriesamen

1. Die richtige Erde: Füllt eure Anzuchtschalen oder Töpfe mit Anzuchterde. Diese ist nährstoffarm und locker, ideal für die Keimung.
2. Samen säen: Selleriesamen sind Lichtkeimer, das heißt, sie brauchen Licht zum Keimen. Streut die Samen also nur leicht auf die Erde und drückt sie vorsichtig an. Nicht mit Erde bedecken!
3. Feuchtigkeit ist wichtig: Befeuchtet die Erde mit einem feinen Sprühnebel. Achtet darauf, dass die Erde immer feucht bleibt, aber nicht nass.
4. Der richtige Standort: Stellt die Anzuchtschalen an einen hellen und warmen Ort (ca. 20-25°C). Ein Mini-Gewächshaus oder eine Fensterbank eignen sich gut.
5. Geduldsprobe: Die Keimung kann 2-3 Wochen dauern. Habt Geduld und haltet die Erde feucht.

Pikieren der Jungpflanzen

Sobald die kleinen Selleriepflänzchen ihre ersten richtigen Blätter (neben den Keimblättern) haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass ihr die Pflänzchen einzeln in größere Töpfe umsetzt.

1. Vorsichtig ausheben: Löst die kleinen Pflänzchen vorsichtig mit einem Pikierstab oder einer Gabel aus der Anzuchtschale. Achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
2. Umtopfen: Füllt größere Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Anzuchterde. Macht ein kleines Loch in die Erde und setzt die Selleriepflänzchen hinein. Die Wurzeln sollten genügend Platz haben.
3. Andrücken und gießen: Drückt die Erde um die Pflänzchen herum leicht an und gießt sie vorsichtig.
4. Weiterpflegen: Stellt die pikierten Pflänzchen wieder an einen hellen Ort und haltet die Erde feucht.

Die Pflanzung im Garten: Endlich raus in die Freiheit!

Nach den Eisheiligen (Mitte Mai), wenn keine Frostgefahr mehr besteht, können die Selleriepflanzen ins Freie.

1. Der richtige Standort: Sellerie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem nährstoffreichen und feuchten Boden.
2. Bodenvorbereitung: Lockert den Boden gründlich auf und arbeitet Kompost oder gut verrotteten Mist ein. Sellerie ist ein Starkzehrer und braucht viele Nährstoffe.
3. Pflanzabstand: Pflanzt die Selleriepflanzen im Abstand von ca. 30-40 cm zueinander. Bei Knollensellerie etwas mehr Abstand lassen (ca. 40-50 cm).
4. Einpflanzen: Macht Pflanzlöcher, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Pflanzen. Setzt die Pflanzen hinein und drückt die Erde gut an.
5. Angießen: Gießt die Pflanzen nach dem Einpflanzen gründlich an.

Die Pflege: Damit der Sellerie prächtig gedeiht

Sellerie braucht regelmäßige Pflege, um gut zu wachsen.

1. Gießen: Sellerie braucht viel Wasser, besonders in trockenen Perioden. Gießt regelmäßig, am besten morgens oder abends, damit die Blätter nicht verbrennen.
2. Düngen: Düngt den Sellerie regelmäßig mit organischem Dünger. Ich verwende gerne Brennnesseljauche oder Komposttee.
3. Mulchen: Mulcht den Boden um die Selleriepflanzen herum mit Stroh oder Rasenschnitt. Das hält die Feuchtigkeit im Boden und unterdrückt Unkraut.
4. Unkraut jäten: Entfernt regelmäßig Unkraut, damit der Sellerie nicht von Nährstoffen und Wasser konkurriert wird.
5. Boden lockern: Lockert den Boden regelmäßig auf, damit die Wurzeln gut belüftet werden.

Besondere Tipps für Stangensellerie

Stangensellerie kann man bleichen, um die Stangen milder und zarter zu machen.

1. Bleichen: Ca. 2-3 Wochen vor der Ernte könnt ihr die Stangen mit Erde, Pappe oder speziellem Bleichvlies umhüllen. Achtet darauf, dass die Herzblätter frei bleiben.

Besondere Tipps für Knollensellerie

Knollensellerie braucht etwas mehr Zeit, um eine schöne Knolle zu entwickeln.

1. Ausgeizen: Entfernt regelmäßig die Seitentriebe, damit die Pflanze ihre Energie in die Knolle stecken kann.
2. Erde anhäufeln: Häufelt regelmäßig Erde um die Knolle herum an, damit sie nicht grün wird.

Die Ernte: Endlich genießen!

Die Erntezeit für Sellerie ist je nach Sorte und Aussaatzeitpunkt unterschiedlich.

* Stangensellerie: Kann geerntet werden, sobald die Stangen eine ausreichende Größe erreicht haben (ca. 20-30 cm). Schneidet die Stangen einfach mit einem Messer ab.
* Knollensellerie: Kann geerntet werden, sobald die Knolle eine ausreichende Größe erreicht hat (ca. 10-15 cm Durchmesser). Grabt die Knolle vorsichtig aus.

Lagerung: So bleibt der Sellerie frisch

Sellerie lässt sich gut lagern.

* Stangensellerie: Kann im Kühlschrank in einem feuchten Tuch gewickelt einige Tage aufbewahrt werden.
* Knollensellerie: Kann an einem kühlen und trockenen Ort (z.B. im Keller) mehrere Monate gelagert werden.

Mögliche Probleme und Lösungen

Auch beim Sellerieanbau können Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und wie ihr sie lösen könnt:

* Schädlinge: Schnecken, Blattläuse oder Selleriefliegen können den Sellerie befallen. Bekämpft sie mit natürlichen Mitteln, z.B. mit Schneckenkorn, Brennnesseljauche oder Nützlingen.
* Krankheiten: Sellerie kann von Pilzkrankheiten wie Selleriefleckenkrankheit oder Falschem Mehltau befallen werden. Achtet auf eine gute Belüftung und entfernt befallene Blätter.
* Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für Nährstoffmangel sein. Düngt den Sellerie mit organischem Dünger.
* Wurzelbildungsprobleme: Schlechte Wurzelbildung kann durch zu dichten Boden oder Staunässe verursacht werden. Lockert den Boden auf und sorgt für eine gute Drainage.

Fazit: Sellerie aus dem eigenen Garten ist einfach unschlagbar!

Mit etwas Geduld und Pflege könnt ihr ganz einfach euren eigenen Sellerie im Garten anbauen. Der Geschmack von frischem Sellerie aus dem eigenen Garten ist einfach unschlagbar! Ich hoffe, meine Tipps helfen euch dabei, eine reiche Ernte zu erzielen. Viel Spaß beim Gärtnern!

Sellerie im Garten anbauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um den erfolgreichen Anbau von Sellerie im eigenen Garten enthüllt haben, steht fest: Diese DIY-Methode ist ein absolutes Muss für jeden Gartenliebhaber und Feinschmecker! Sellerie selbst anzubauen ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, die Ihnen frische, aromatische Knollen und Blätter direkt vom Beet auf den Tisch bringt, sondern auch eine nachhaltige Möglichkeit, die Kontrolle über die Qualität Ihrer Lebensmittel zu behalten.

Warum sollten Sie also Zeit und Mühe investieren, anstatt Sellerie einfach im Supermarkt zu kaufen? Die Antwort liegt in der unvergleichlichen Frische und dem intensiven Geschmack, den Sie nur durch den Eigenanbau erreichen können. Supermarkt-Sellerie hat oft lange Transportwege hinter sich und verliert dadurch an Aroma und Nährstoffen. Selbst angebauter Sellerie hingegen ist voller Leben und Geschmack, und Sie wissen genau, wo er herkommt und wie er behandelt wurde.

Darüber hinaus ist der Anbau von Sellerie im eigenen Garten eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und die Freude am Gärtnern zu erleben. Es ist ein beruhigendes und erfüllendes Hobby, das Ihnen nicht nur frische Lebensmittel liefert, sondern auch Stress abbaut und Ihre Kreativität anregt.

Aber das ist noch nicht alles! Der Anbau von Sellerie bietet Ihnen auch die Möglichkeit, mit verschiedenen Sorten und Anbaumethoden zu experimentieren. Probieren Sie doch einmal Stangensellerie anstelle von Knollensellerie anzubauen, oder versuchen Sie sich an einer besonders aromatischen Sorte. Sie können auch verschiedene Düngemittel und Bodenverbesserer ausprobieren, um das Wachstum und den Geschmack Ihrer Selleriepflanzen zu optimieren.

Variationen und Anregungen:

* Sellerie als Mischkultur: Pflanzen Sie Sellerie neben Kohl, Tomaten oder Bohnen, um Schädlinge abzuwehren und das Wachstum zu fördern.
* Sellerie in Töpfen: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Sellerie auch in Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen.
* Sellerieblätter verwenden: Verwenden Sie die Sellerieblätter als aromatisches Kraut in Suppen, Eintöpfen oder Salaten.
* Selleriesaft selber machen: Pressen Sie frischen Sellerie zu einem gesunden und erfrischenden Saft.

Wir sind davon überzeugt, dass auch Sie von den Vorteilen des Sellerieanbaus im eigenen Garten begeistert sein werden. Also, worauf warten Sie noch? Besorgen Sie sich Ihre Samen oder Jungpflanzen, bereiten Sie Ihren Garten vor und legen Sie los!

Und vergessen Sie nicht, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen! Wir sind gespannt auf Ihre Erfolgsgeschichten, Ihre Herausforderungen und Ihre kreativen Ideen rund um den Sellerieanbau. Teilen Sie Ihre Fotos und Kommentare in den sozialen Medien mit dem Hashtag #SellerieSelbstAnbauen oder hinterlassen Sie uns einen Kommentar unter diesem Artikel. Gemeinsam können wir eine lebendige Community von Sellerie-Enthusiasten aufbauen und uns gegenseitig inspirieren.

Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Gärtnern und den Genuss von frischem, selbst angebautem Sellerie feiern!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sellerieanbau

Welche Selleriesorte ist am besten für Anfänger geeignet?

Für Anfänger empfiehlt sich in der Regel der Anbau von Knollensellerie, da er robuster und weniger anfällig für Krankheiten ist als Stangensellerie. Sorten wie ‘Prager Riese’ oder ‘Mars’ sind bewährte und pflegeleichte Optionen. Stangensellerie kann etwas anspruchsvoller sein, da er mehr Wasser und Nährstoffe benötigt. Wenn Sie jedoch eine Herausforderung suchen, können Sie es mit Sorten wie ‘Tall Utah’ oder ‘Golden Self-Blanching’ versuchen. Wichtig ist, dass Sie sich vorab über die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Sorte informieren.

Wie oft muss ich Sellerie gießen?

Sellerie ist ein durstiges Gemüse und benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Achten Sie darauf, dass der Boden stets feucht, aber nicht nass ist. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Wachstum von Unkraut zu unterdrücken. In der Regel sollten Sie Sellerie alle zwei bis drei Tage gießen, je nach Wetterlage und Bodenbeschaffenheit. Überprüfen Sie regelmäßig die Bodenfeuchtigkeit, indem Sie mit dem Finger einige Zentimeter tief in die Erde stechen. Wenn sich der Boden trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen.

Wie dünge ich Sellerie richtig?

Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt eine gute Nährstoffversorgung, um optimal zu wachsen. Vor der Pflanzung sollten Sie den Boden mit Kompost oder gut verrottetem Mist anreichern. Während der Wachstumsphase können Sie Sellerie regelmäßig mit einem organischen Flüssigdünger düngen. Achten Sie darauf, dass der Dünger reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium ist. Eine Düngung alle zwei bis drei Wochen ist in der Regel ausreichend. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter auf Kosten der Knolle führen kann.

Welche Schädlinge und Krankheiten bedrohen Sellerie?

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Zu den häufigsten Schädlingen gehören Blattläuse, Schnecken und die Selleriefliege. Blattläuse können mit einem Wasserstrahl oder mit natürlichen Insektiziden bekämpft werden. Schnecken können durch das Aufstellen von Schneckenfallen oder durch das Ausstreuen von Schneckenkorn abgewehrt werden. Die Selleriefliege legt ihre Eier in die Blätter, wodurch Miniergänge entstehen. Befallene Blätter sollten entfernt und vernichtet werden. Zu den häufigsten Krankheiten gehören Selleriefäule und Septoria-Blattflecken. Eine gute Belüftung und das Vermeiden von Staunässe können helfen, diese Krankheiten zu verhindern. Bei einem Befall sollten Sie die betroffenen Pflanzen mit einem Fungizid behandeln.

Kann ich Sellerie auch im Topf anbauen?

Ja, Sellerie kann auch im Topf angebaut werden, wenn Sie keinen Garten haben. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde, die gut durchlässig ist. Achten Sie darauf, dass der Topf über Abzugslöcher verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Stellen Sie den Topf an einen sonnigen Standort und gießen Sie den Sellerie regelmäßig. Düngen Sie den Sellerie im Topf etwas häufiger als im Gartenbeet, da die Nährstoffe im Topf schneller verbraucht werden.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Sellerieernte?

Der richtige Zeitpunkt für die Sellerieernte hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. Knollensellerie ist in der Regel erntereif, wenn die Knolle einen Durchmesser von etwa 10 bis 15 cm erreicht hat. Stangensellerie kann geerntet werden, sobald die Stangen eine ausreichende Größe erreicht haben. Die Erntezeit erstreckt sich in der Regel vom Spätsommer bis zum Herbst. Achten Sie darauf, dass Sie den Sellerie vor dem ersten Frost ernten, da er frostempfindlich ist.

Wie lagere ich Sellerie richtig?

Sellerie kann im Kühlschrank gelagert werden. Knollensellerie hält sich am besten, wenn er in ein feuchtes Tuch eingeschlagen und im Gemüsefach aufbewahrt wird. Stangensellerie kann in einem Glas Wasser im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sellerie kann auch eingefroren werden. Dazu sollte er vorher blanchiert und in kleine Stücke geschnitten werden.

Kann ich die Sellerieblätter auch verwenden?

Ja, die Sellerieblätter sind essbar und können vielseitig verwendet werden. Sie haben einen intensiven Selleriegeschmack und eignen sich hervorragend zum Würzen von Suppen, Eintöpfen, Salaten und Saucen. Sie können die Sellerieblätter auch trocknen und als Gewürz verwenden.

Was mache ich, wenn mein Sellerie nicht richtig wächst?

Wenn Ihr Sellerie nicht richtig wächst, kann dies verschiedene Ursachen haben. Überprüfen Sie zunächst, ob der Sellerie ausreichend Wasser und Nährstoffe erhält. Achten Sie darauf, dass der Boden feucht, aber nicht nass ist, und düngen Sie den Sellerie regelmäßig. Stellen Sie sicher, dass der Sellerie an einem sonnigen Standort steht. Überprüfen Sie die Pflanzen auf Schädlinge und Krankheiten und bekämpfen Sie diese gegebenenfalls. Wenn der Sellerie trotz aller Bemühungen nicht wächst, kann es sein, dass der Boden nicht geeignet ist. In diesem Fall sollten Sie den Boden mit Kompost oder anderen Bodenverbesserern anreichern.

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