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Hausgartenarbeit / Tomaten aus dem Laden ziehen: So gelingt die Anzucht!

Tomaten aus dem Laden ziehen: So gelingt die Anzucht!

September 11, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Tomaten aus dem Laden ziehen – klingt verrückt, oder? Aber stell dir vor, du könntest aus einer ganz normalen Supermarkt-Tomate deine eigenen, köstlichen Tomatenpflanzen ziehen! Ich weiß, es klingt fast zu gut, um wahr zu sein, aber genau das zeige ich dir heute.

Schon seit Jahrhunderten versuchen Menschen, die Natur zu überlisten und das Beste aus dem zu machen, was sie haben. Ob es nun darum ging, Saatgut zu konservieren oder neue Anbaumethoden zu entwickeln – der menschliche Einfallsreichtum kennt keine Grenzen. Und genau in dieser Tradition steht auch dieser DIY-Trick.

Warum solltest du das tun? Ganz einfach: Weil es Spaß macht, nachhaltig ist und dir die Möglichkeit gibt, deine eigenen, einzigartigen Tomatensorten zu züchten. Gerade in Zeiten, in denen wir uns immer mehr Gedanken über die Herkunft unserer Lebensmittel machen, ist es doch toll, zu wissen, dass man seine eigenen Tomaten ziehen kann. Außerdem sparst du Geld und reduzierst deinen ökologischen Fußabdruck. Und mal ehrlich, gibt es etwas Befriedigenderes, als eine selbst gezogene Tomate zu ernten und zu genießen?

In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du Tomaten aus dem Laden ziehen kannst. Keine Angst, es ist einfacher als du denkst! Also, lass uns loslegen und gemeinsam in die Welt des Urban Gardening eintauchen!

Tomaten aus dem Laden ziehen: Dein eigener Tomatengarten aus Supermarkt-Tomaten!

Hey Leute! Habt ihr euch jemals gefragt, ob man aus einer ganz normalen Tomate aus dem Supermarkt eine ganze Pflanze ziehen kann? Die Antwort ist: Ja, absolut! Und ich zeige euch, wie es geht. Es ist ein super spannendes DIY-Projekt, das nicht nur Spaß macht, sondern euch auch mit frischen, selbstgezogenen Tomaten belohnt. Lasst uns loslegen!

Was du brauchst:

* Eine reife, am besten Bio-Tomate aus dem Supermarkt (am besten eine Fleischtomate oder eine alte Sorte, da diese oft samenfest sind).
* Ein scharfes Messer oder eine Gabel.
* Ein kleines Gefäß (z.B. einen Joghurtbecher oder eine kleine Schale).
* Küchenpapier.
* Anzuchterde (oder eine Mischung aus Blumenerde und Sand).
* Kleine Anzuchttöpfe oder Eierkartons.
* Eine Sprühflasche mit Wasser.
* Ein warmer, heller Standort (z.B. eine Fensterbank).
* Geduld!

Schritt-für-Schritt Anleitung: Tomatensamen gewinnen

1. Die Tomate vorbereiten: Wähle eine Tomate aus, die schön reif ist. Sie sollte keine Druckstellen oder faulen Stellen haben. Bio-Tomaten sind oft besser geeignet, da sie eher samenfest sind, was bedeutet, dass die Samen auch wirklich Tomatenpflanzen hervorbringen, die der Mutterpflanze ähneln.

2. Das Fruchtfleisch extrahieren: Schneide die Tomate mit einem scharfen Messer in Scheiben oder Viertel. Du kannst auch eine Gabel verwenden, um das Fruchtfleisch herauszulösen. Achte darauf, dass du so viel Fruchtfleisch wie möglich mit den Samen erwischst.

3. Das Fruchtfleisch fermentieren (optional, aber empfohlen): Gib das Fruchtfleisch mit den Samen in ein kleines Gefäß. Füge etwas Wasser hinzu, sodass das Fruchtfleisch bedeckt ist. Lasse das Gemisch für 2-4 Tage bei Zimmertemperatur stehen. Du wirst sehen, dass sich eine Schicht Schimmel bildet – keine Panik, das ist gut so! Dieser Fermentationsprozess hilft, Keimhemmer zu entfernen und die Samen keimfähiger zu machen. Außerdem werden so Krankheitserreger abgetötet.

4. Die Samen reinigen: Nach der Fermentation gibst du das Gemisch in ein Sieb und spülst es gründlich unter fließendem Wasser ab. Reibe die Samen dabei vorsichtig zwischen den Fingern, um das restliche Fruchtfleisch zu entfernen. Du solltest am Ende saubere, kleine Samen haben.

5. Die Samen trocknen: Lege die gereinigten Samen auf ein Stück Küchenpapier und lasse sie an einem warmen, trockenen Ort vollständig trocknen. Das kann ein paar Tage dauern. Achte darauf, dass die Samen nicht zusammenkleben.

6. Die Samen lagern: Sobald die Samen vollständig getrocknet sind, kannst du sie in einem kleinen Umschlag oder einem luftdichten Behälter aufbewahren. Beschrifte den Behälter mit der Tomatensorte und dem Datum. Die Samen sind nun bereit für die Aussaat!

Aussaat der Tomatensamen

1. Die Anzuchtgefäße vorbereiten: Fülle kleine Anzuchttöpfe oder Eierkartons mit Anzuchterde. Befeuchte die Erde leicht mit einer Sprühflasche.

2. Die Samen aussäen: Lege 2-3 Samen pro Topf oder Zelle auf die Erde. Bedecke die Samen leicht mit Erde (ca. 0,5 cm).

3. Die Erde feucht halten: Besprühe die Erde vorsichtig mit Wasser, sodass sie feucht, aber nicht nass ist.

4. Für Wärme und Licht sorgen: Stelle die Anzuchtgefäße an einen warmen, hellen Ort. Eine Fensterbank ist ideal. Die optimale Keimtemperatur liegt bei 20-25°C. Du kannst auch eine Anzuchtlampe verwenden, um den Keimprozess zu beschleunigen.

5. Geduld haben: Es kann 1-2 Wochen dauern, bis die Samen keimen. Halte die Erde während dieser Zeit feucht.

Pikieren der Tomatenpflänzchen

1. Warten, bis die ersten Blätter erscheinen: Sobald die Tomatenpflänzchen 2-4 echte Blätter (neben den Keimblättern) entwickelt haben, ist es Zeit, sie zu pikieren. Das bedeutet, dass du die Pflänzchen in größere Töpfe umpflanzt, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben.

2. Die Pflänzchen vorsichtig ausheben: Lockere die Erde um die Pflänzchen herum vorsichtig mit einem Pikierstab oder einem kleinen Löffel. Hebe die Pflänzchen vorsichtig aus der Erde, ohne die Wurzeln zu beschädigen.

3. Die Pflänzchen umtopfen: Fülle größere Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Blumenerde. Mache ein Loch in die Erde und setze das Pflänzchen hinein. Die Erde sollte bis zu den ersten Blättern reichen. Drücke die Erde leicht an.

4. Angießen: Gieße die Pflänzchen vorsichtig an.

5. Weiter pflegen: Stelle die pikierten Pflänzchen an einen hellen, warmen Ort und halte die Erde feucht.

Auspflanzen der Tomatenpflanzen

1. Warten auf wärmeres Wetter: Tomaten sind frostempfindlich. Warte, bis keine Frostgefahr mehr besteht (in der Regel Mitte Mai), bevor du die Tomatenpflanzen ins Freie pflanzt.

2. Die Pflanzen abhärten: Bevor du die Tomatenpflanzen ins Freie pflanzt, solltest du sie langsam an die neuen Bedingungen gewöhnen. Stelle sie für ein paar Stunden pro Tag ins Freie und verlängere die Zeit jeden Tag.

3. Den richtigen Standort wählen: Tomaten brauchen einen sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem Boden.

4. Die Pflanzen einpflanzen: Grabe ein Loch, das groß genug ist, um den Wurzelballen der Tomatenpflanze aufzunehmen. Setze die Pflanze hinein und fülle das Loch mit Erde. Die Erde sollte bis zu den ersten Blättern reichen. Drücke die Erde leicht an.

5. Angießen: Gieße die Pflanzen gründlich an.

6. Stützen anbringen: Tomatenpflanzen brauchen eine Stütze, um nicht umzuknicken. Verwende einen Tomatenstab oder ein Rankgitter.

Pflege der Tomatenpflanzen

* Regelmäßig gießen: Tomaten brauchen viel Wasser, besonders während der Fruchtbildung. Gieße die Pflanzen regelmäßig, aber vermeide Staunässe.
* Düngen: Dünge die Tomatenpflanzen regelmäßig mit einem Tomatendünger.
* Ausgeizen: Entferne regelmäßig die Seitentriebe (Geiztriebe), die sich in den Blattachseln bilden. Dadurch wird die Pflanze kräftiger und bildet mehr Früchte.
* Krankheiten und Schädlinge bekämpfen: Achte auf Anzeichen von Krankheiten und Schädlingen und bekämpfe sie gegebenenfalls mit geeigneten Mitteln.

Erntezeit!

Wenn die Tomaten reif sind, kannst du sie ernten. Reife Tomaten sind leuchtend rot (oder gelb, orange, je nach Sorte) und geben auf leichten Druck nach. Genieße deine selbstgezogenen Tomaten!

Wichtiger Hinweis: Nicht alle Tomaten aus dem Supermarkt sind samenfest. Das bedeutet, dass die Samen nicht unbedingt Pflanzen hervorbringen, die der Mutterpflanze ähneln. Am besten verwendest du Bio-Tomaten oder alte Sorten, da diese eher samenfest sind. Aber auch wenn es nicht klappt, ist es ein spannendes Experiment!

Ich hoffe, diese Anleitung hilft euch dabei, euren eigenen Tomatengarten aus Supermarkt-Tomaten zu ziehen. Viel Spaß beim Gärtnern!

Tomaten aus dem Laden ziehen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, um Tomaten aus dem Laden zu ziehen, ist es an der Zeit, die Vorteile dieser DIY-Methode noch einmal hervorzuheben. Es ist nicht nur eine unglaublich lohnende Erfahrung, zu sehen, wie aus vermeintlichen Abfällen neues Leben entsteht, sondern es ist auch eine fantastische Möglichkeit, Kosten zu sparen und die Kontrolle über die Herkunft Ihrer Lebensmittel zu übernehmen.

Warum Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren sollten:

* Nachhaltigkeit: Anstatt Tomatenreste wegzuwerfen, verwandeln Sie sie in neue Pflanzen. Das reduziert Abfall und fördert einen nachhaltigeren Lebensstil.
* Kosteneffizienz: Der Kauf von Tomatensamen oder Jungpflanzen kann teuer sein. Mit dieser Methode sparen Sie Geld und nutzen Ressourcen, die Sie bereits haben.
* Einzigartige Sorten: Sie können Tomaten aus dem Laden ziehen, die in Ihrer Region möglicherweise nicht leicht erhältlich sind. Das eröffnet Ihnen die Möglichkeit, neue und interessante Sorten anzubauen.
* Befriedigung: Es ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl, zu sehen, wie aus einem kleinen Tomatenstück eine blühende Pflanze wird. Es ist eine großartige Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und die Wunder des Lebens zu erleben.
* Pädagogischer Wert: Besonders für Kinder ist es eine lehrreiche Erfahrung, den gesamten Prozess von der Samenkeimung bis zur Ernte zu verfolgen.

Variationen und Tipps für noch bessere Ergebnisse:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Tomatensorten aus dem Laden. Achten Sie darauf, dass es sich um samenfeste Sorten handelt, da Hybriden möglicherweise keine sortenechten Nachkommen hervorbringen.
* Veredelung: Wenn Sie bereits Tomatenpflanzen haben, können Sie die aus dem Laden gezogenen Tomaten auf eine robuste Unterlage veredeln, um die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge zu erhöhen.
* Hydroponik: Anstatt die Tomaten in Erde zu ziehen, können Sie auch hydroponische Systeme verwenden. Das ermöglicht eine präzisere Kontrolle über die Nährstoffversorgung und kann das Wachstum beschleunigen.
* Beleuchtung: In den Wintermonaten oder bei wenig Sonnenlicht können Sie künstliche Pflanzenlampen verwenden, um das Wachstum der Tomatenpflanzen zu fördern.
* Komposttee: Gießen Sie Ihre Tomatenpflanzen regelmäßig mit Komposttee, um sie mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und das Bodenleben zu fördern.

Wir sind davon überzeugt, dass das Ziehen von Tomaten aus dem Laden eine lohnende und unterhaltsame Erfahrung ist. Es ist eine großartige Möglichkeit, Ihre grünen Daumen zu trainieren, Kosten zu sparen und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Posten Sie Fotos Ihrer Tomatenpflanzen in den sozialen Medien und verwenden Sie den Hashtag #TomatenAusDemLaden. Wir sind gespannt darauf, Ihre Erfolge zu sehen und von Ihren Erfahrungen zu lernen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Welche Tomatensorten eignen sich am besten, um sie aus dem Laden zu ziehen?

Die besten Tomatensorten für diese Methode sind samenfeste Sorten. Das bedeutet, dass die Samen der Tomatenpflanze, die Sie aus den Tomaten ziehen, wieder Tomatenpflanzen mit ähnlichen Eigenschaften hervorbringen. Hybride Tomaten (F1-Hybriden) sind zwar oft ertragreicher und resistenter gegen Krankheiten, aber ihre Samen bringen möglicherweise keine Pflanzen hervor, die den ursprünglichen Tomaten entsprechen. Achten Sie beim Kauf von Tomaten im Laden auf die Kennzeichnung oder fragen Sie den Verkäufer, ob es sich um samenfeste Sorten handelt. Beliebte samenfeste Sorten sind beispielsweise “San Marzano”, “Roma”, “Black Krim” oder “Brandywine”.

Wie lange dauert es, bis die Tomatensamen keimen?

Die Keimdauer von Tomatensamen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Temperatur, der Feuchtigkeit und der Qualität der Samen. In der Regel dauert es zwischen 5 und 14 Tagen, bis die Samen keimen. Um die Keimung zu beschleunigen, können Sie die Samen vor dem Aussäen für einige Stunden in lauwarmem Wasser einweichen. Achten Sie darauf, dass die Erde während der Keimung feucht, aber nicht nass ist. Eine Temperatur von 20-25°C ist ideal für die Keimung.

Welche Erde ist am besten geeignet für die Anzucht von Tomatenpflanzen?

Für die Anzucht von Tomatenpflanzen ist eine lockere, nährstoffreiche und gut durchlässige Erde am besten geeignet. Sie können spezielle Anzuchterde im Fachhandel kaufen oder eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand selbst herstellen. Achten Sie darauf, dass die Erde nicht zu stark gedüngt ist, da dies die Keimung der Samen beeinträchtigen kann. Nach dem Pikieren der Jungpflanzen können Sie sie in eine nährstoffreichere Erde umtopfen.

Wie oft muss ich die Tomatenpflanzen gießen?

Die Tomatenpflanzen sollten regelmäßig gegossen werden, aber vermeiden Sie Staunässe. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht durchnässt. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. Achten Sie darauf, dass das Wasser direkt an die Wurzeln gelangt und die Blätter nicht benetzt werden, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.

Wann kann ich die Tomatenpflanzen ins Freie pflanzen?

Die Tomatenpflanzen können ins Freie gepflanzt werden, sobald keine Frostgefahr mehr besteht. In den meisten Regionen ist dies Mitte Mai der Fall. Bevor Sie die Pflanzen ins Freie pflanzen, sollten Sie sie einige Tage lang abhärten, indem Sie sie tagsüber für einige Stunden ins Freie stellen und sie nachts wieder hereinholen. Wählen Sie einen sonnigen und windgeschützten Standort für die Tomatenpflanzen.

Wie kann ich meine Tomatenpflanzen vor Krankheiten und Schädlingen schützen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Tomatenpflanzen vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen. Eine gute Vorbeugung ist, die Pflanzen an einem sonnigen und luftigen Standort zu pflanzen und sie regelmäßig zu gießen und zu düngen. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen nicht zu dicht stehen, um die Luftzirkulation zu verbessern. Bei Bedarf können Sie natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Neemöl oder Brennnesseljauche verwenden. Entfernen Sie regelmäßig befallene Blätter oder Früchte, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Was mache ich, wenn meine Tomatenpflanzen gelbe Blätter bekommen?

Gelbe Blätter an Tomatenpflanzen können verschiedene Ursachen haben. Eine häufige Ursache ist Nährstoffmangel, insbesondere Stickstoffmangel. In diesem Fall können Sie die Pflanzen mit einem stickstoffhaltigen Dünger düngen. Gelbe Blätter können aber auch durch Überwässerung, Staunässe oder Pilzkrankheiten verursacht werden. Überprüfen Sie die Bodenfeuchtigkeit und entfernen Sie befallene Blätter.

Wie kann ich den Ertrag meiner Tomatenpflanzen steigern?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Ertrag von Tomatenpflanzen zu steigern. Eine wichtige Maßnahme ist das Ausgeizen der Seitentriebe. Dadurch wird die Energie der Pflanze in die Entwicklung der Früchte gelenkt. Düngen Sie die Pflanzen regelmäßig mit einem Tomatendünger, um sie mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Achten Sie auf eine ausreichende Bewässerung und schützen Sie die Pflanzen vor Krankheiten und Schädlingen.

Kann ich Tomaten auch im Topf auf dem Balkon anbauen?

Ja, Tomaten können auch im Topf auf dem Balkon angebaut werden. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf (mindestens 10 Liter) und verwenden Sie eine hochwertige Tomatenerde. Achten Sie darauf, dass der Topf über eine gute Drainage verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Stellen Sie den Topf an einen sonnigen Standort und gießen Sie die Pflanzen regelmäßig. Verwenden Sie einen Tomatendünger, um die Pflanzen mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen.

Was mache ich mit den Tomaten, wenn sie reif sind?

Reife Tomaten können direkt vom Strauch gegessen werden. Sie können sie aber auch für verschiedene Gerichte verwenden, wie z.B. Salate, Saucen, Suppen oder Eintöpfe. Tomaten können auch eingekocht, getrocknet oder eingefroren werden, um sie länger haltbar zu machen.

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